Deutsches Hockeyteam:Zellers Helfer

Nach dem WM-Titel 2006 in Deutschland haben zwar einige Stützen die Hockeynationalmannschaft verlassen. Dennoch gilt das Team als Favorit für Peking.

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Christopher Zeller (im Bild, links) gilt zwar als einer der besten Spieler der Welt. Doch allein kann er das olympische Turnier in Peking auch nicht gewinnen.

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Sein neuer Bundestrainer Markus Weise weiß das, er war schon Olympiasieger, mit den deutschen Frauen in Athen 2004.

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Zu den deutschen Hoffnungen gehört Zellers Sturmpartner Florian Keller. Wegen schlimmer Verletzungen hat der 26-Jährige Olympia in Athen sowie die WM 2006 in Deutschland verpasst. Doch nun will er es seinen Familienmitgliedern gleichmachen: Sein Vater Carsten Keller (1972 in München), sein Bruder Andreas Keller (1992 in Barcelona) und seine Schwester Natascha Keller (2004 in Athen) sind bereits Olympiasieger. Sein Großvater Erwin Keller gewann im Jahre 1936 in Berlin olympisches Silber gegen die damals als unschlagbar geltenden Inder.

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Zum Mittelfeld: Dort soll Niklas Meinert wie bei der WM 2006 seine Erfahrung ausspielen, dazu ...

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... gilt Tibor Weißenborn vom Zeller-Klub Rot-Weiß Köln als gesetzt. Außerdem hat es ...

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... Sebastian Biederlack (rechts) wieder in den Kader geschafft. Beim 26-Jährigen war lange Zeit unklar, ob er dem Ansturm jüngerer Kräfte standhalten könne.

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Und in der Abwehr hat der 22-Jährige Maximilian Müller die Chefrolle von Rekordnationalspieler Philipp Crone übernommen.

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