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Dieses Duo soll die bisher unbefriedigende Saison des FC Bayern retten: Am Dienstag leiteten Jupp Heynckes (rechts) und der bisherige Amateur-Coach Hermann Gerland erstmals das Training der Bayern-Profis.
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Dabei arbeitete das auf den ersten Blick etwas ungleiche Duo schon ziemlich synchron. Heynckes hate sich vor allem vorgenommen, die Blockade in den Köpfen der Spieler zu lösen.
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Um kurz nach 16 Uhr gab es auf dem Trainingsgelände in der Säbener Straße die erste Ansprache des neuen Cheftrainers, der bereits von 1987 bis 1991 bei den Münchnern tätig war.
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Dann dirigierte er die Profis zu den verschiedenen Übungen - alle gehorchten. Zuletzt hatte es geheißen, unter Klinsmann hätten manche Spieler über die Trainingsformen den Kopf geschüttelt.
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Heynckes selbst gab nicht nur Anweisungen, sondern war sich auch nicht zu schade, selbst die Hütchen aufzustellen und selbst ...
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... das Ballnetz zu tragen. In der Ära Klinsmann, so hat es der spottende Teil des Gehirns in Erinnerung, hat es dafür doch bestimmt einen eigenen Assistenz-Trainer gegeben.
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Torwarttrainer Walter Junghans (rechts) ist mit der einzige aus dem großen Klinsmann'schen Trainerstab, der auch unter Heynckes beim FC Bayern arbeitet, während die bisherigen Assistenz-Coaches Vasquez und Theslof gehen mussten.
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Heynckes hatte auch deswegen den Vorzug vor Lösungen wie Paul Breitner oder Mehmet Scholl erhalten, weil er aus seiner Zeit bei Real Madrid den Umgang mit Stars gewohnt ist. Hier diskutiert er mit Franck Ribéry und Luca Toni.
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Kapitän Mark van Bommel schaut noch etwas skeptisch drein. Doch Heynckes hat dem Niederländer schon versichert, dass er ihn für einen wichtigen Spieler hält. "Er ist ein Leader", sagte der Coach.
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Vor der Trainingseinheit hatten die Bayern in einer Pressekonferenz den neuen Mann vorgestellt. Über die Vergangenheit wollten Rummenigge, Hoeneß & Co. da schon gar nicht mehr sprechen, sondern nur noch über die Zukunft.
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Die besteht in den nächsten Wochen aus diesen Herren - aus wem sie ab der neuen Saison besteht, ist derzeit noch völlig offen. Auf jeden Fall wird es im Juli wieder einen ersten Trainingstag eines neuen Bayern-Coaches geben. Denn Heynckes bleibt definitiv nicht über das Saisonende hinaus.
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