Der DFB-Fitnesstest:Schnell genug?

Bundestrainer Joachim Löw bat die Nationalspieler zum Fitnesstest. Sprinten, Hüpfen, Blutabnehmen - und am Ende ein Beitrag aus München. In Bildern

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"Wir müssen arbeiten, wo wir Nachholbedarf haben", sagte Bundestrainer Joachim Löw. Also her mit dem Ohr, Herr Nationalspieler Jansen. Zum Fitnesstest gehört die Blutabnahme im Ohr.

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"Der Test ist überhaupt nicht dramatisch. Das Ganze liegt weit unterhalb einer anstrengenden Trainingseinheit", erklärte Meyer den Journalisten im Sportforum Leipzig.

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Also los! Sprinten mit Phillip Lahm. Unter Aufsicht von Kameras.

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Hüpfen mit Lukas Podolski. Unter Aufsicht einer strengen Kontrollperson.

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Hier die oberste Kontrollinstanz: Herr Löw. Sein Anliegen: "Es geht um eine Bestandsaufnahme ein Jahr vor der WM. Wir wollen sehen, woran der eine oder andere Spieler im körperlichen Bereich arbeiten muss."

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Ob die drei Herren Angreifer Gomez, Podolski und Helmes schnell genug sind für eine WM?

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Springt der Herr Verteidiger Tasci auch hoch genug? Die Kollegen schauen interessiert auf die Listen.

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Und Podolski hält noch einmal alles im Bild fest. Spaßfaktor-mäßig ist der Bald-Kölner auf jedenfall WM-reif.

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Keine Schmerzen zeigt auch kleine Marko Marin. Der Gladbacher ist mit aller Ernsthaftigkeit bei der Sache.

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Und was ist nun mit all der Lauferei? Ist der deutsche Fußball (hier der Schalker Heiko Westermann) im Bereich Fitness wieder Weltspitze?

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Vorab stellte Arzt Meyer fest: "Hier geht es nicht darum, dass einer, der schlecht abschneidet, aus der Mannschaft fällt. Ich glaube nicht, dass einer wegen eines schlechten Wertes in der Leistungsdiagnostik das nächste Mal nicht nominiert wird."

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Und aus der Ferne gab Bayern-Manager Uli Hoeneß einen Diskussionsbeitrag: "In England wurde früher auch schneller gespielt als in Deutschland - und trotzdem haben wir gegen die öfter mal gewonnen."

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