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Luca Toni (links) hat den Ball, jedoch nicht lang. Vier Mal noch mussten die Bayern (im Bild Zé Roberto, rechts) nach dem Anstoß in den Mittelkreis zurück - in der ersten Halbzeit.
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Die Abwehr der Bayern (im Bild Demichelis, links, und Breno, rechts) schaut zu. Messi kann im Strafraum machen, was er will. Überhaupt hätten die Spieler des FC Bayern Eintritt zahlen müssen, um die Spielkunst des FC Barcelona zu bewundern.
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Auch Kapitän Mark van Bommel (links) findet keinen Weg, um den Spielen vom FC Barcelona (im Bild Eto'o) den Ball streitig zu machen. Immerhin gewann er einen Zweikampf gegen Messi - mit unlauteren Mitteln.
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Gegen Henry (rechts) chancenlos: Bastian Schweinsteiger müht sich, der Franzose ist jedoch schneller.
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Der bayerische Totalausfall offenbart den Klassenunterschied. Messi (links) spielt munter Fußball, Frank Ribéry ist nur der Schatten seiner selbst. Auch der Franzose muss einsehen, dass sein argenitinischer Konkurrent eine Klasse stärker war.
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Thierry Henry gibt Lehrstunden in Ballannahme - Massimo Oddo eine im Zuschauen.
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Überraschend für Rensing im Tor: Hans-Jörg Butt. Der muss nach 20 Minuten behandelt werden. Der Torwart ist im Zweikampf unsanft mit Henry zusammengestoßen. Butt konnte aber weiterspielen.
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Wenigstens in der zweiten Halbzeit können die Bayern weiter Tore verhindern - was aber vor allem daran lag, dass der FC Barcelona das Spiel als Schaulaufen und Trainingskick nutzte. Die Diskussionen über die Leistung beginnt schon auf dem Rasen (im Bild Demichelis und Zé Roberto).
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Das Gesicht des Schreckens - zumindest für den FC Bayern. Die Fans im Camp Nou feiern die Tore ihres Lieblings Lionel Messi.
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