Champions Hockey League:Sehnsucht nach Cinderella

Weniger Teilnehmer, mehr Preisgeld: Die CHL will attraktiver sein.

Von Christian Bernhard

Martin Baumann hat keinen leichten Job. Das liegt nicht daran, dass der Schweizer Geschäftsführer der Champions Hockey League (CHL) seit dieser Woche auf Reisen ist, um sein Produkt schmackhaft zu machen. Am Montag waren sein Team und er in Salzburg, am Dienstag in Prag. In der kommenden Woche geht es nach Schweden und in die Schweiz. Am Mittwoch führte ihn der Roadtrip nach München, wo er im Beisein der drei deutschen Teilnehmer - des EHC Red Bull München, der Adler Mannheim und der Grizzlys Wolfsburg - die CHL-Werbetrommel rührte.

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