Bundesliga:Watzke: Die Bayern sind nie wieder einzuholen

Bundesliga: Xavi Hernandez, Hans-Joachim Watzke, Markus Söder und Ilkay Gündogan (von links oben, im Uhrzeigersinn).

Xavi Hernandez, Hans-Joachim Watzke, Markus Söder und Ilkay Gündogan (von links oben, im Uhrzeigersinn).

(Foto: Getty Images)

Wie langweilig ist die Bundesliga durch die Dominanz des FC Bayern? Die SZ hat Xavi Hernández, Markus Söder, Ilkay Gündogan und elf weitere Sportler und Prominente befragt. Die klarste Meinung hat der BVB-Geschäftsführer.

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Die Fußball-Bundesliga? Ist ein Wettbewerb für 18 Mannschaften - und am letzten Spieltag kriegt der FC Bayern die Schale. Zum sechsten Mal in Folge ist das nun schon so. Den Münchnern kann man ihre Dominanz schwer vorwerfen, aber im Rest des Fußballlands hat sie vernehmbar wie selten zu einer Debatte geführt: Ist die Bundesliga langweilig geworden? Viele gute und nicht so gute Wortbeiträge von guten und nicht so guten Experten gab es dazu; Stefan Effenberg forderte die Einführung von Playoffs. Und irgendwann ätzte dann Armin Veh, der Geschäftsführer des 1. FC Köln zur Qualität der Liga: "Wir müssen aufpassen, dass wir damit nicht einschlafen". EINSCHLAFEN? Ist es wirklich so schlimm? Oder verblassen hinter den übermächtigen Bayern nur die eigentlichen Spannungselemente? Grund genug, sich vor dem letzten Spieltag an diesem Samstag (15.30 Uhr) umfassend umzuhören - natürlich ausschließlich bei guten und besonders guten Experten. Zunächst einmal beim Schlafgutachter Veh selbst.

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