Bundesliga, 6. Spieltag:Ringelpiez mit Festhalten

Festhalten, unterhalten, behalten, abhalten, durchhalten: Der 6. Spieltag hält, was die Bundesliga verspricht.

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Hannover, ddp

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Das Halten spielt im Fußball eine nicht zu unterschätzende Rolle. Oft wird versucht, den Gegner vom Ball wegzuhalten. Dem Hannoveraner Karim Haggui gelingt das hier gegen den Dortmunder Mohamed Zidan ganz gut. Doch dass sich wenig später die Dortmunder gegenseitig festhalten, das konnte Haggui nicht verhindern.

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Dortmund, ddp

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Nelson Valdez feiert Nuri Sahin, den Torschützen zum 0:1 (Endstand 1:1), mit einer innigen Umarmung.

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Weniger innig war die Umarmung zwischen dem Kölner Trainer Zvonimir Soldo und Lukas Podolski. Der Nationalspieler wollte seine Position auf dem Spielfeld behalten, Soldo hielt das für keine gute Idee und setzte sich, qua seines Amtes, durch.

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Und Soldo behielt Recht. Denn der für Podolski eingewechselte Wilfried Sanou (rechts oben) sorgt kurze Zeit später für beste Unterhaltung, schießt den 2:0 -Endstand gegen Stuttgart und hätte dann jemand gebraucht, der ihn festhält. Denn Sanou hält nach seinem vierfach Flick-Flack mit abschließendem Salto...

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...auf dem Hosenboden an. Dort holt er sich dann aber die Glückwünsche der Mannschaftskollegen ab.

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Stuttgarts Trainer Markus Babbel reagierte darauf wie erwartet etwas, naja, ungehalten.

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Wenn einer zur Umarmung ausholt, ist das in der Bundeliga aber nicht immer nett gemeint, was Bayerns Ivica Olic im Luftkampf gegen Nürnbergs Javier Pinola schmerzhaft erfahren muss. Augen zu und: Durchhalten. Das tat Olic. Er ließ sich nicht davon abhalten, das 1:0 zu schießen.

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Den Siegtreffer zum 2:1 feierten Holger Badstuber (links), Daniel van Buyten, Bastian Schweinsteiger (an van Buyten angeschmiegt) und Thomas Müller (rechts) anschließend mit Gruppenfesthalten. Das sah dann aus wie eine wunderbar gefertigte Skulptur. Titel: "Bayerische Quaternität."

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Zu Ringelpiez mit Festhalten kam es auch in Mönchengladbach. Zuerst in mannschaftlich gemischter Formation.

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Neu-Wolfsburg-Trainer Armin Veh ließ sich vom Ex-Wolfsburg-Trainer und Neu-Schalker Felix Magath dagegen nur kurz aufhalten, bevor der ehemalige Lieblingsschüler Magaths, Edin Dzeko, schier unaufhaltsam das Schalker Tor bestürmte und zwei Tore schoss. Magath unterhielt sich dennoch gut: "In so einer Stimmung macht sogar fast das Verlieren Spaß - aber nur fast."

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