Bundesliga:Emotionen, Tore, Super-Sonntag

In München erleben die Zuschauer zuerst ein echtes Spitzenspiel, später ratlose Stürmer. Der große Sieger an diesem Sonntag heißt Schalke 04. Das Topspiel und das Derby in Bildern

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Super-Sonntag in der Bundesliga: Das Topspiel findet in München statt, die Bayern erwarten den ärgsten Verfolger aus Bremen. Und es fällt das so schnelle wie überraschende 1:0 für Werder. Diego rennt durch die Bayern-Abwehr und schießt den Ball an Oliver Kahn vorbei ins Netz. Sechs Minuten sind gespielt.

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Der Jubel des Brasilianers ist ausgiebig.

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In der ersten Halbzeit sehen die Zuschauer ein echtes Spitzenspiel, sogar mit akrobatischen Einlagen von Bastian Schweinsteiger (l.).

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Oder ungewollten Flugeinlagen von Zé Roberto (r.), hier nach einem Foul von Bremens Daniel Jensen.

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Bayern-Trainer Ottmar Hitzfeld kann Mitte der ersten Hälfte nicht zufrieden sein, erst ...

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... als Luca Toni (oben) einmal im Strafraum den Ball bekommt, scheint der Ausgleich sicher. Foul Tim Wiese (unten), Elfmeter.

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Es folgt: Schuss Luca Toni, Wiese hält.

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Doch nur wenige Minuten später fällt doch das 1:1. Zé Roberto wird von Toni freigespielt, der Brasilianer schiebt den Ball unter Wiese hindurch.

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Und freut sich anschließend mit den Kollegen.

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Der Kampf geht nach der Pause weiter, doch das spielerische Niveau wird schwächer.

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Und das Spiel bleibt hart: Am Ende gibt Schiedsrichter Kinhöfer neun gelbe Karten (hier für Bremer Jensen, l.)

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Das Gesicht zur zweiten Halbzeit: Luca Toni, ratlos. Das Spiel endet 1:1.

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Eine Randnotiz: Hat Uli Hoeneß (r.) heute den Bremer Kollegen Klaus Allofs dazu überredet, 2009 nach München zu wechseln?

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In Dortmund fiebern mehr als 80.000 Zuschauer dem Derby zwischen Dortmund und Schalke entgegen. Nach knapp 20 Minuten jubelt Gerald Asamoah für die Gäste, weil er ...

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... den Ball an Dortmunds Verteidiger Amedick vorbei ins Tor geschnibbelt hat.

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Doch nur 120 Sekunden später der Dortmunder Ausgleich, Giovanni Federico hat getroffen.

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Es entwickelt sich das erwartet heiße Duell mit vielen Zweikämpfen, hier zwischen den Brasilianern Bordon (Schalke, l.) und Tinga (Dortmund, r.).

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Wieder zielt ein Dortmunder ins Tor - aber leider für Martin Amedick ins eigene. Wieder ...

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... gehen die Schalker in Fürhung, das 2:1 wird ausgiebig bejubelt von Rafinha (oben).

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Und so bleibt den BVB-Fans zunächst nicht viel mehr, als darauf hinzuweisen, dass die Schalker schon lange nicht mehr Deutscher Meister waren.

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Bis deren Torwart Manuel Neuer recht verdutzt in den eigenen Maschen liegt. 2:2 durch Mladen Petric kurz nach der Pause. Kein Sieger im Ruhrderby?

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Dann muss der Dortmunder Dede vom Platz, nach einem Foul sieht er eine umstrittene rote Karte.

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Das nutzt zehn Minuten vor Schluss der FC Schalke 04: Fabian Ernst erzielt die dritte Führung für die Blauen.

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Und das reicht: Ernst und Kobiashvili freuen sich über den Sieg und Platz drei in der Bundesliga.

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