Bildstrecke:Wintertransfers der Fußball-Bundesliga

Noch wenige Stunden haben die Macher der 18 Bundesligisten Zeit, um die letzten Neuverpflichtungen unter Dach und Fach zu bringen. Am Donnerstag um zwölf Uhr schließt die Transferperiode. Wir haben schon mal einen Blick auf einige Wechsel geworfen.

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Das ist der Mann, für den der FC Bayern München mehr bezahlte als für Luca Toni: Das erst 18-jährige brasilianische Abwehrtalent Breno Vinicius Rodrigues Borges, genannt Breno, war den Münchnern zwölf Millionen Euro Ablöse an den FC Sao Paulo wert.

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Der SV Werder Bremen muss in Zukunft auf die gesanglichen wie auf die fußballerischen Qualitäten von Leon Andreasen (Mitte) verzichten. Nach insgesamt 31 Spielen für die Grün-Weißen wechselte der Däne zum FC Fulham.

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Auch wenn es hier so aussieht, als nähme er die Hand zur Hilfe: Der Hamburger SV verpflichtete mit Vadis Odjidja-Ofoe (rechts) vom RSC Anderlecht keinen neuen Torhüter, sondern einen Mittelfeldspieler. Der 18-jährige Odjidja-Ofoe gilt als guter Kumpel von HSV-Verteidiger Vincent Kompany. Foto: dpa

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Gegen die starke Konurrenz im Angriff (Kießling, Barbarez, Gekas) von Bayer Leverkusen hatte Michal Papadopulos kaum eine Chance. Der tschechische Nachwuchsstürmer mit griechischen Wurzeln zog daraus seine Konsequenzen und ging zu Energie Cottbus.

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Als "absoluten Wunschkandidaten für den Angriff" bejubelte Andreas Müller, Manager des FC Schalke 04, die Verpflichtung von Vicente Sánchez. Der Neuzugang kommt aus Uruguay und spielte zuletzt beim mexikanischen Klub Deportivo Toluca.

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Der australische Angreifer Joshua Kennedy ist ein echter Wandervogel. Der Karlsruher SC, zu dem er vom 1. FC Nürnberg wechselte, ist bereits sein sechster Klub in siebeneinhalb Profijahren.

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Valerien Ismael hofft bei Hannover 96 auf das Ende seiner Leidenszeit. Der Abwehrspieler wurde in den vergangenen Monaten so stark von verschiedenen Verletzungen geplagt, dass er seit Sommer 2006 lediglich ein Spiel für die Profi-Mannschaft seines bisherigen Arbeitgebers Bayern München bestritt.

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Ewerthons Rückkehr in die Bundesliga ging gründlich daneben: Erst im Sommer hatte der VfB Stuttgart den Brasilianer verflichtet, nun ließen ihn die Schwaben zu Espanyol Barcelona gehen.

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Eintracht Frankfurt war bislang nicht gerade für große Sprünge auf dem Transfermarkt bekannt: In der Winterpause verpflichtete sie aber für immerhin acht Millionen Euro den Brasilianer Caio (im Bild, kam von Palmeiras Sao Paulo) und den Tschechen Martin Fenin.

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Weitaus bescheidener als Frankfurt war Borussia Dortmund. Der schon 37-jährige Alexander Bade kommt vom SC Paderborn, um dort als Ersatz-Torhüter seine Fußball-Laufbahn ausklingen zu lassen.

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Makoto Hasebe hat die Multi-Kulti-Gemeinschaft des VfL Wolfsburg noch um eine weitere Nation bereichert. Nach der Verpflichtung des Japaners von Urawa Red Diamons stehen im Kader der Wölfe nun Spieler aus rund eineinhalb Dutzend verschiedenen Ländern.

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Hertha BSC Berlin hat seine Mannschaft noch einmal kräftig verjüngt. In der Winterpause stießen vier Spieler zur Profi-Truppe, die 22 Jahre oder jünger sind. Die größten Chancen auf einen Stammplatz haben Stürmer Raffael (kam vom FC Zürich) und Mittelfeldspieler Gojko Kacar (im Bild, kam von Vojvodina Novi Sad).

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Mimoun Azaouagh (rechts) nimmt seine dritte Profi-Station in Angriff: Nach Auftritten für Mainz und Schalke floh er aus dem dicht besetzten Schalker Mittelfeld und ging zum Revier-Rivalen VfL Bochum.

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Kein großer Verlust ist für Arminia Bielefeld der Abgang von Abdelaziz Ahanfouf zum Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden. Der 30-jährige Angreifer spielte zuletzt im Konzept des Vereins keine Rolle mehr, in der Hinserie lief er kein einziges Mal auf.

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Hansa Rostock erhofft sich mehr Stabilität in der Abwehr von einem bekannten Gesicht. Innenverteidiger Gledson sah nach seinem sommerlichen Wechsel zum VfB Stuttgart im ersten Pflichtspiel die rote Karte, wurde im Schwabenland danach nicht mehr glücklich und kehrte nun nach Rostock zurück.

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Die Verpflichtung von Stürmer Jan Koller war das beherrschende Transferthema beim 1. FC Nürnberg. Doch auch in der Abwehr haben sich die Clubberer verstärkt, und zwar mit dem französischen Verteidiger Jacques Abardonado vom OGC Nizza.

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Die Macher von Energie Cottbus haben sich traditonsgemäß auf dem osteuropäischen Markt umgeschaut und verpflichteten (von links nach rechts) die Serben Branko Jelic (von Xiamen Lanshi) und Dusan Vasiljvic (von Kaposvári RFC), den Bosnier Ivan Radeljic (von Slaven Belupo Koprivnica) sowie den Tschechen Michal Papadopulos (von Bayer Leverkusen).

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Nach viereinhalb Jahren bei Hannover 96 wechselte Silvio Schröter zum Tabellenletzten MSV Duisburg. Der einstige Stammspieler kam bei den 96ern zuletzt nicht mehr zum Zug, bestritt kein einziges Hinrundenspiel.

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