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Antarktis? Nein, Oberhof. Sven Fischer beim 12,5 Kilometer Sprint der Männer beim Biathlon-Weltcup in Oberhof. Er wurde Zweiter.

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Was ist denn das? Ein Snowboardfahrer. In Moskau. Nein wirklich, in Moskau, bei einem sogenannten Big-Air-Contest. Und heil herunter gekommen ist er auch noch. Soll den Sport noch einer verstehen.

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Hoppala. 31 skifahrende und ein stürzender Teilnehmer des 50 Kilometer langen FIS Marathon World Cups in Tschechien.

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Ehrenrunde auf dem Schlitten. Und da sage noch einer die Holländer könnten Deutsche nicht siegen sehen. Annie Friesinger bei den European Speed Skating Championships in Heerenveen.

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Platz 1: Deutschland. Platz 2: Deutschland. Platz 3: Deutschland. Annie Friesinger (m.), Daniela Anschutz (l.) und Claudia Pechstein(r.) bei den European Speed Skating Championships in Heerenveen (Niederlande).

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So sehen Sieger aus: Giorgio Rocca (Italien) schnellster beim Slalom-Weltcup in Chamonix, Frankreich. Geschätzte Po-Schnee-Distanz: 15 Zentimeter.

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Gibt es etwas spannenderes als Dauersieger? Janne Ahonen, der Michael Schumacher des Skispringens, beim schon-wieder-einmal-am-weitesten-springen-gähn.

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Und schon wird kräftig trainiert in Bischofshofen.

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Martin Höllwarth beim Trainingsdurchgang im Bischofshofen.

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Und schon wieder oben: Janne Ahonen

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Prima vista: Simon Ammann (Schweiz) über den Dächern von Innsbruck (Österreich).

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Stefan Turnbichler, ebenfalls über Innsbruck.

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Alexander Herr bereitet in einem Waldstück auf das Springen vor. Hat nicht viel genutzt: Er schied im ersten Durchgang aus.

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Der schweizerische Skispringer Simon Ammann springt am Montag (03.01.2005) bei der 53. Internationalen Vierschanzentournee an der Bergiselschanze im österreichischen Innsbruck scheinbar über die Köpfe der Zuschauer. Foto: Matthias Schrader dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

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Janne Ahonen und sein finnischer Teamkollege Matti Hautamaeki auf dem Weg zum Arbeitsplatz in Garmisch...

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Und so sah das dann aus, als Ahonen (noch im alten Jahr) in der Qualifikation der Konkurrenz davon sprang. Sehr elegant.

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Vielleicht nicht ganz so formvollendet im Abschluss wie am Vortag, doch Ahonen war auch am Neujahrstag in Garmisch-Partenkirchen wieder ganz vorne...

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...und hatte mit 128 Metern den weitesten Satz hingelegt. Nach dem Sieg in Oberstdorf also auch diesmal Rang eins für den Finnen.

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Der Deutsche Georg Späth wollte nach der Pleite beim ersten Springen unbedingt weiter vorne landen.

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Und kam - wie im Vorjahr - auf einen guten dritten Platz. Offensichtlich ganz zu seiner Freude.

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Auf den fünften Rang flog Teamkollege Michael Uhrmann - Aufatmen in der deutschen Mannschaft nach dem schlechten Start in Oberstdorf.

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Allerdings nicht bei allen Skispringern im deutschen Team: Martin Schmitt konnte mit seiner Vorstellung auch in Garmisch nicht zufrieden sein. Nur Platz 27 für den früheren Überflieger.

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Ähnlich ging Alexander Herr - Rang 22.

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Freude dagegen bei den ersten drei: Der Österreicher Thomas Morgenstern (2.), Sieger Janne Ahonen und Georg Späth auf dem Treppechen.

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Viel Grund, die deutsche Fahne wehen zu lassen, gab es beim ersten Springen in Oberstdorf nicht: Das DSV-Team enttäuschte weitgehend.

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Janne Ahonen machte dagegen weiter, wo er aufgehört hatte: beim Gewinnen.

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Michael Uhrmann war mit Platz acht bester Deutscher.

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Sven Hannawald sah sich Ganze mal von unten an.

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Die Fans haben ihn jedenfalls nicht vergessen.

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Alexander Herr hatte nicht viel Spaß: Nach dem ersten Durchgang war er schon raus.

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Wie auch sein Kollege Martin Schmitt: Rang 49.

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Gewohntes Bild auf dem Siegerpodest: der zweitplazierte Roar Ljoekelsoey aus Norwegen, Sieger Janne Ahonen aus Finnland und der dritte Adam Malysz aus Polen (von links).

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Lange Schatten: Erstmals fand das Qualifikationsspringen zur Vierschanzentournee in Oberstdorf bei Flutlicht statt. Martin Schmitt gelang hier ein guter Sprung.

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Michael Uhrmann ging bei der Qualifikation als bester deutscher Springer in Oberstdorf über die Schanze.

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Biathlon im Scheinwerferlicht: Das gibt's nur auf Schalke. Beim Veltins Biathlon World Team Challenge in der Arena AufSchalke kämpften zwölf Mannschaften aus acht Ländern um insgesamt 80.000 Euro Preisgeld.

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Bereits zum dritten Mal verwandeln 24 Top-Skijäger und mehr als 50.000 Zuschauer die ausverkaufte Arena AufSchalke zu "Deutschlands Biathlon-Mekka".

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Sandrine Bailly im Schalker Lichtkegel.

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Marlies Schild beim Riesenslalom in Semmering.

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Gerg, dpa

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Die wilde Hilde fliegt in St. Moritz durch die Luft. Auch wenn sich ihre Begeisterung für den Skiort in Grenzen hält, diesmal steht sie ganz oben auf dem Treppchen.

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Riesch, dpa

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Auf dem Treppchen hat sie Gesellschaft von Maria Riesch, die nach fünf Wochen Verletzungspause mit Platz drei wieder einmal Grund zum Jubeln hatte. Die junge Amerikanerin Lindsey Kildow wurde Zweite.

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Alois Vogel, dpa

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Wenige Tage nach dem Überraschungssieg des Abfahrers Max Rauffer ist auch bei dem Slalomfahrer Alois Vogl der Knoten geplatzt: Beim Wettbewerb in Flachau hat er die beste Platzierung seiner Karriere erreicht, er wurde Dritter.

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Rauffer, Reuters

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Der erste deutsche Sieg seit 13 Jahren: Max Rauffer hat völlig überraschend die Weltcup-Abfahrt im italienischen Gröden gewonnen.

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reh auf der piste, reuters

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Hübsch und doch deplaziert: Ein Reh trabte gemütlich über die Abfahrtsstrecke von Gröden, kurz bevor Kristian Ghedina mit mehr als 100 Sachen angerast kam. Ghedina wurde Zwölfter, das Reh zum Gespräch des Tages.

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freestyle langlauf weltcup, ap

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Schneetreiben in Ramsau, 30 Kilometer lang: Vincent Vittoz (Frankreich) vor dem Schweden Anders Soedergren

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abfahrt thomas grandi, reuters

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Der Kanadier Thomas Grandi gewann den Riesenslalom von Alta Badia vor Benjamin Raichund und Didier Cuche.

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thomas grandi küsst den schnee, reuters

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...und küsst prompt den wohl schönsten Schnee seiner Karriere.

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Dem Südtiroler Arnold Rieder erging es bei seinem Heimrennen in Alta Badia nicht ganz so gut.

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Die Abfahrt der Damen in Val d'Isere musste abgesagt werden: Sturm.

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Überflieger: Janne Ahonen (Finnland) gewinnt auch die Konkurrenz von Engelberg vor Jakub Janda und Martin Höllwarth.

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Hermann Maier

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Hermann Maier, Zweiter bei der Abfahrt in Gröden.

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Janne Ahonen

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Janne Ahonen, Sieger in Harrachov, Tschechien.

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Bob Team Deutschland

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Pilot Andre Lange (vorn), mit seiner Crew Rene Hoppe, Thomas Pöge und Bremser Martin Putze in Bob Deutschland 1, in Innsbruck auf Rang drei hinter Russland und den USA.

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Sven Fischer

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Biathlet Sven Fischer feiert am Holmenkollen seinen ersten Saisonsieg.

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David Moller

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Weltmeister David Moller in Calgary.

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Svindal

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Keine Frage: Perfekte Haltung beim Norweger Aksel Lund Svindal. Gewonnen haben aber eben doch andere.

Disl

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Apropos gewonnen: Uschi Disl zeigt sich in beeindruckender Frühform. Läuferisch war sie schon immer unschlagbar, aber jetzt trifft sie auch beim Schießen ins Schwarze. Dafür gibt es dann das gelbe Trikot.

Kjus

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Davon ist Lasse Kjus noch weit entfernt. Aber immerhin ist der Weltcupführende Bode Miller auf dem Siegertreppchen weit und breit nicht zu finden.

Gerg

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Dafür aber Hilde Gerg - bei den Frauen. Kann siegen schöner sein?

Herr

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Sorgte für einen überraschend guten Saisonauftakt der Skispringer: Alexander Herr. Wurde allerdings nur zweiter. Direkt hinter Dauersieger Janne Ahonen.

Ackermann

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Auch in dieser Saison ein gewohntes Bild: Ein siegreicher Ronny Ackermann.

Friesinger

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Ihre Duelle auf und neben dem Eis werden auch in diesem Jahr mit Spannung erwartet: Claudia Pechstein und Anni Friesinger.

Hackl

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Hat seinen Schlitten auch im hohen Alter voll im Griff: Georg Hackl. Noch immer nicht genug vom Rodeln.

Miller

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Heißester Anwärter auf den Gesamt-Weltcup: Der Amerikaner Bode Miller. Bereits beim Saisonauftakt ließ er der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance und siegte mit einer Sekunde Vorsprung.

(Alle Bilder: AP, ddp, dpa, Reuters)

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