Bildstrecke:Verlierer der Formel 1

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Button

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Das ist Jenson Button. Einst bezahlte er etliche Millionen, um von Williams zu Honda zu wechseln. In Australien dürfte der Brite über den Sinn seiner Investition ins Grübeln gekommen sein. Sein fünfzehnter Rang ließ Button hinterher wie nach dem Genuss einer Tüte Salt & Vinegar-Chips säuerlich dreinschauen. Sogar Super-Aguri-Pilot Takuma Sato landete drei Plätze vor Honda. Dabei gilt Satos Wagen in Fachkreisen als billige Kopie von Hondas Vorjahresmodell.

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Kovalainen

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Das ist Heikki Kovalainen. Der Renault-Pilot setzte neue Maßstäbe für die Beurteilung finnischer Bescheidenheit, als er vor seinem ersten Grand Prix verkündete: "Ich werde seine Schuhe aus dem Cockpit werfen." Gemeint war das geschmeidige Schuhwerk Fernando Alonsos, in dessen Fußstapfen Kovalainen bei Renault nicht treten wollte. In Melbourne rumpelte der Debütant mehrfach durchs Kiesbett und landete am Ende auf Platz zehn.

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R. Schumacher

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Das ist Ralf Schumacher. Das Toyota-Team will in dieser Saison vorne mitfahren, doch musste sich Schumi II beim Saisonauftakt in Melbourne mit Rang acht und einem Pünktchen zufrieden geben. Probleme mit der Getriebesteuerung und Verlust des Pneumatikdrucks verhinderten frohere Mienen beim Kölner Team.

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Trulli

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Das ist Jarno Trulli. Knapp schrammte der mit vielen Hoffnungen des Toyota-Teams ausgestattete Italiener an einem WM-Punkt vorbei. Die Tragödie begann schon im Qualifying, als Trulli ungeschickterweise einen Wagenheber mitnahm und wertvolle Zeit verlor.

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Webber

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Das ist Mark Webber. Bei seinem Heimrennen enttäuschte der Australier im Red Bull-Boliden. Rang 13 lautete das ernüchternde Resultat, das die Richtung für Webber in der laufenden Saison vorgibt. Sein Auto ist einfach zu schwach, um dauerhaft Top-Platzierungen erzielen zu können.

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