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November '54: Die deutsche Elf fährt nach England, um im Wembley-Stadion anzutreten. Mit dabei: der junge Uwe Seeler. Damals wusste er nicht, dass er 12 Jahre später zurückkehren würde - und Zeuge eines Tores werden würde, das keines war.
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Sir Stanley Matthews und Uwe Seeler: zwei große Fußballer beim Shake-Hands 1954.
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Uwe Seeler im Trikot der deutschen Nationalmannschaft.
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1964 wurde Uwe Seeler stolzer Besitzer einer Tankstelle im Haburger Vorort Bramfeld. Seeler zapfte am ersten Abend selbst. Immer dabei: seine Frau Ilka, mit der er seit 47 Jahren verheiratet ist.
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Vorbild für die Jugend: Uwe Seeler zeigt, wie wichtig es ist, wählen zu gehen.
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Trotz Verletzung nie schlecht gelaunt: 1965 musste er an der Achillessehne operiert werden. Die Verletzung zog er sich beim Spiel gegen Eintracht Frankfurt zu.
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Die rechte Hand des Trainers: Beim Empfang der Nationalelf nach dem großen Turnier 1966 sitzt Uwe Seeler neben Bundestrainer Helmut Schön.
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Große Auszeichnung: Der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke steckt Uwe Seeler das Silberne Lorbeerblatt an.
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Er wurde nie Deutscher Meister, aber drei Mal "Fußballer des Jahres". Sepp Herberger überreicht Uwe Seeler den "Goldenen Ball".
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So kennt man Uwe Seeler: immer mit vollem Körpereinsatz dabei, hier beim Länderspiel gegen Irland am 9. Mai 1970 in Berlin.
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Das letzte Länderspiel: Mit 33 Jahren spielt Uwe Seeler zum 72. und letzten Mal ind er deutschen Elf. Gegen Ungarn flankt er in seiner unnachahmlichen Art auf Gerd Müller, der das 3:0 erzielt.
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Das Abschiedsspiel: Im Hamburger Volksparkstadion wird Uwe Seeler gefeiert.
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Noch eine Auszeichnung: Uwe Seeler erhält die Medaille der Stadt Hamburg.
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Nein, das ist nicht Uwe Seeler, sondern sein Vater "Old Erwin" - ebenfalls ein begnadeter Fußballer in Hamburg.
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Zwei ganz Große: Franz Beckenbauer und Uwe Seeler.
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Er kann's nicht lassen: Auch nach seiner Karriere spielte Uwe Seeler immer wieder in verschiedenen Promi-Auftritte.
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Berater: Uwe Seeler im Gespräch mit Rudi Völler und Erich Ribbeck.
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Als Präsident hatte Uwe Seeler weniger Erfolg: Lag aber weniger an ihm denn an den Spielern.
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Immer sportlich: Noch heute versucht Uwe Seeler, fit zu bleiben. Er spielt Golf - das passt zwar nicht ganz zu ihm, aber so lange es ihm gefällt...
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Vor dem eigenen Fuß: Uwe Seeler und die Bronze-Figur vor der AOL-Arena.
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Sozial engagiert: Seeler versucht, Insassen einer Justizvollzugsanstalt vom Fußball zu überzeugen.