Bildstrecke:Torsten Frings5. April 2007, 13:23 Uhr8 BilderQuelle: SZ1 / 8Eine von Torsten Frings' Leidenschaften sind Tätowierungen. Er gibt zu, dass es sogar eine Form von Sucht ist.Foto: dpaQuelle: SZ2 / 8Auch in der Nationalmannschaft gehört Frings spätestens seit der WM 2006 zu den Schlüsselspielern und versteckt sich hinter niemandem mehr.Foto: APQuelle: SZ3 / 8Nach dem Eröffnungsspiel der WM gegen Costa Rica schmuggelte Frings den Spielball aus dem Stadion.Foto: dpaQuelle: SZ4 / 8Frings 2005, beim FC Bayern. Seine Zeit In München war ebenso kurz wie sein damaliger Haarschnitt. Nach einer Saison ging er im Tausch mit Valerien Ismael zurück zu Werder Bremen.Foto: dpaQuelle: SZ5 / 8In Bremen war Frings schon einmal, von 1996 bis 2002. Dann ging er nach Dortmund, um Deutscher Meister zu werden. Das klappte aber erst in München.Foto: dpaQuelle: SZ6 / 8Im Europapokal spielte Bremen schon damals, hier rackert Frings 1999 gegen Olympique Lyon.Foto: dpaQuelle: SZ7 / 8Glückliche Zeiten in Bremen. Die könnten jetzt ein für alle Mal vorbei sein, wenn Frings in Turin unterschreiben sollte.Foto: dpaQuelle: SZ8 / 8Allerdings ist auch die Bundesliga für einen Star wie Frings kein Spaziergang. In Cottbus beispielsweise kann selbst der Kämpfer Frings mal zu Boden gehen.Foto: ReutersZur SZ-Startseite