Bildstrecke:Torsten Frings

8 Bilder

Torsten Frings Tätowierungen

Quelle: SZ

1 / 8

Eine von Torsten Frings' Leidenschaften sind Tätowierungen. Er gibt zu, dass es sogar eine Form von Sucht ist.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

2 / 8

Auch in der Nationalmannschaft gehört Frings spätestens seit der WM 2006 zu den Schlüsselspielern und versteckt sich hinter niemandem mehr.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

3 / 8

Nach dem Eröffnungsspiel der WM gegen Costa Rica schmuggelte Frings den Spielball aus dem Stadion.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

4 / 8

Frings 2005, beim FC Bayern. Seine Zeit In München war ebenso kurz wie sein damaliger Haarschnitt. Nach einer Saison ging er im Tausch mit Valerien Ismael zurück zu Werder Bremen.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

5 / 8

In Bremen war Frings schon einmal, von 1996 bis 2002. Dann ging er nach Dortmund, um Deutscher Meister zu werden. Das klappte aber erst in München.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

6 / 8

Im Europapokal spielte Bremen schon damals, hier rackert Frings 1999 gegen Olympique Lyon.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

7 / 8

Glückliche Zeiten in Bremen. Die könnten jetzt ein für alle Mal vorbei sein, wenn Frings in Turin unterschreiben sollte.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

8 / 8

Allerdings ist auch die Bundesliga für einen Star wie Frings kein Spaziergang. In Cottbus beispielsweise kann selbst der Kämpfer Frings mal zu Boden gehen.

Foto: Reuters

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: