Bildstrecke:Strand-WM in den Alpen

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Die Weltmeisterschaft der Beachvolleyballer findet in diesem Jahr nicht am Strand statt - sondern in den Bergen. Im schweizerischen Gstaad, 1050 Metern über dem Meeresspiegel, kämpfen die besten Strandsportler auch um insgesamt eine Million Euro Preisgeld. Zu den Favoriten bei den Frauen zählen die Brasilianerinnen Juliana Felisberta Silva (Bild) und Larissa Franca, hier im Vorrundenspiel gegen Inguna Minusa und Inese Jursone aus Lettland, das sie ...

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... deutlich mit 2:0-Sätzen für sich entschieden. Ihre Absprachen vor den Ballwechseln haben offenbar gewirkt, hier deutet Juliana Felisberta Silva ihrer Partnerin den nächsten Spielzug an. Der Sand ...

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... für das Stadion wurde aus Deutschland importiert, 2250 Tonnen mussten in die Schweiz transportiert werden. 12.000 Zuschauer finden hier Platz, 3000 Menschen mehr als Gstaad Einwohner zählt. Die deutschen Frauen-Paare ...

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... sind mit hohen Erwartungen in die Schweiz gefahren, für die 38-Jährige Susanne Lahme (gelbes Oberteil, links) und ihre Partnerin Geeske Banck (vorne) gab es eine umstrittene Wildcard vom deutschen Verband. Doch die beiden rechtfertigen zunächst das Vertrauen und gewinnen die ersten beiden Vorrundenspiele, hier gegen das Schweizer Paar Zumkehr/Skrivan. Die Einheimischen ...

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... enttäuschen zu Turnierbeginn häufig, auch Lea Schwer verliert mit ihrer Partnerin Simone Kuhn die erste Partie. Immerhin beeindruckt sie mit schöner Streckeinlage. Geheimnisvoll bleiben ...

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... die Ansagen der Spielerinnen hinter ihrem Gesäß. Die knappe Kleidung der Spieler(-innen) hat den Sport unter anderem zu schneller Popularität verholfen, und so versucht der Veranstalter auch im Nebenprogramm ...

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... mit leicht bekleideten Strandmädchen das Publikum zu unterhalten. In diesem Fall bekommen vor allem ...

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... die männlichen Besucher etwas geboten. Die männlichen Spieler ...

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... dürfte das weniger interessieren. Die Duos kämpfen verbissen um jeden Punkt, hier schmettert der Österreicher Alexander Horst am Schweizer Jan Schnider vorbei. Auch hier verlieren am Ende die Lokalmotadoren. Einzig die Brüder ...

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... Laciga können zunächst überzeugen. Paul (im Bild) und Martin Laciga sind das erfolgreichste Schweizer Beachvolleyball-Paar, waren zweimal Europameister und einmal WM-Zweite. Die ersten beiden Partien gewinnen die Laciga-Brüder, genauso wie die deutsche Hoffnung ...

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... Christoph Dieckmann (l.) und Julius Brink, amtierende Europameister. Auch sie gewinnen ihre beiden Auftaktbegegnungen jeweils glatt in zwei Sätzen.

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Filigranes Fingerspiel ist beim Beachvolleyball nicht nur hinter dem Rücken gefragt, auch über dem Netz entscheidet oft eine kleine Richtungsänderung über den Erfolg. Außerdem sollten ...

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... die beiden Spieler(-innen) eines Teams gut harmonieren. Das dies nicht immer gelingt, zeigen noch einmal Juliana Felisberta Silva (r.) und Larissa Franca aus Brasilien, die hier gleichzeitig zum Ball gehen. Doch das ist immer noch besser, als wenn keiner hingeht.

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