Bildstrecke:Nummer eins gegen Nummer eins

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Roger Federer trägt sonst gerne schlicht weiße Tenniskleidung. Für einen Schaukampf schlüpft er aber auch mal in ein traditionelles koreanisches Gewand. Am Dienstag steht Federer in Seoul ...

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... der ehemaligen Nummer eins des Tennis, Pete Sampras, gegenüber. Sampras macht einen fitten Eindruck. Im professionellen Training ist er aber schon seit Jahren nicht mehr, ein Comeback schließt er aus: "Man muss einen Grund haben, zurückzukehren. Ich habe keinen Grund."

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Federer dominiert seit Jahren die Tenniswelt, da sollte der vor fünf Jahren zurückgetretene Sampras kein Problem darstellen.

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Aber aufschlagen kann der Amerikaner immer noch. Im gesamten Match serviert er zehn Asse, Federer nur sechs. Sampras gelingt beim dritten Aufschlagspiel Federers im ersten Satz das erste Break der Begegnung zum 3:2. Der Schweizer gleicht später aber zum 4:4 aus. Und gewinnt den Satz mit 6:4.

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Im zweiten Satz macht sich das fehlende Training bei Sampras stärker bemerkbar. Federer ist einfach ...

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... schneller auf den Beinen In Sampras' aktiver Zeit trafen die beiden nur einmal aufeinander. In einem Fünfsatz-Match siegte Federer 2001 in der vierten Runde des Wimbledon-Turniers.

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Vor rund 5000 Zuschauern in der Olympiasporthalle der südkoreanischen Hauptstadt ist das Match nach nur einer Stunde zu Ende.

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Sampras sei für ihn ein "Idol" gewesen, sagt Federer nach dem Match: "Es ist immer eine große Ehre, gegen ihn zu spielen." Dieses Vergnügen wird der Schweizer in den nächsten Tagen noch zweimal haben: In Kuala Lumpur und Macao stehen zwei weitere Showkämpfe an.

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(sueddeutsche.de/lsp)

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