Bildstrecke:NBA-Playoffs: Die zweite Runde

Dirk Nowitzki ist raus, die Saison ist noch lang nicht zu Ende.

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Phoenix Suns

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Eine Runde ist überstanden, die nächsten Gegner können kommen. Auf die Phoenix Suns warteten nach den L.A. Lakers nun die San Antonio Spurs im Halbfinale der Western Conference.

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Suns Spurs

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Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Duell der Center: Tim Duncan aus San Antonio (links) und Amare Stoudemire aus Phoenix. Das erste Aufeinandertreffen entschied Duncan für sich. Er erzielte 33 Punkte und 16 Rebounds, Stoudemire kam bei mäßiger Wurfquote auf 20 Punkte und holte 18 Rebounds. Foto: Reuters

Suns Spurs

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Steve Nash führte lange Zeit gewohnt souverän Regie im Spiel der Suns, musste aber in der letzten Minute wegen einer Platzwunde auf der Nase auf die Bank.

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Steve Nash

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Von dort aus musste er zusehen, wie die Spurs sich einen entscheidenden Vorteil erspielten. Nash kehrte für die letzten neun Sekunden zurück aufs Spielfeld, konnte aber die 106:111-Niederlage nicht mehr verhindern. Foto: AP

Vince Carter

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Im Osten war New Jerseys Vince Carter (links) bester Scorer seiner Mannschaft in Spiel 1 gegen die Cleveland Cavaliers. Seine 21 Punkte waren allerdings zu wenig ...

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Cleveland Cavaliers

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... gegen ein geschlossenes Team aus Cleveland, aus dem einmal mehr LeBron James (2. von rechts) herausragte. James erzielte ebenfalls 21 Punkte und holte außerdem elf Rebounds und teilte sieben Assists aus. Cleveland gewann 81:77 und führt in der Serie mit 1:0.

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Deron Williams

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Der Herr mit der Zunge ist Deron Williams. Hier freut sich der Aufbauspieler der Utah Jazz über den Sieg gegen die Golden State Warriors, zu dem Williams 31 Punkte beitrug. Utah zeigte deutlich, was Dirk Nowitzkis Mavericks gegen die Warriors gefehlt hatte, ...

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Carlos Boozer

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... nämlich ein richtiger Center. Carlos Boozer räumte unter den Brettern auf, zehn seiner 20 Rebounds holte er unter dem Korb der Warriors, darunter den spielentscheidenden Sekunden vor Spielende. Insgesamt fing Utah 18 Rebounds mehr als Golden State.

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Baron Davis Dee Brown

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Ein weiterer Faktor war die gute Defense gegen Baron Davis, der mit den Dallas Mavericks in der ersten Runde gemacht hatte, was er wollte. Hier setzt ihn Rookie Dee Brown unter Druck. Davis machte 24 Punkte, 17 davon im zweiten Viertel. Utah gewann aber knapp 116:112.

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Tayshaun Prince

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Die in der Eastern Conference topgesetzten Detroit Pistons führen schon 2:0 gegen die Chicago Bulls. Tayshaun Prince machte 25 Punkte und ein Veteran zeigte den jungen Bulls, was Erfahrung ist.

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Chris Webber

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Chris Webber warf in 27 Minuten auf dem Feld nur ein Mal daneben, am Ende hatte der 34-Jährige im 70. Playoff-Spiel seiner Karriere 22 Punkte auf seinem Konto.

Chauncey Billups

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Chauncey Billups, wegen seiner Abgeklärtheit in entscheidenden Spielsituation "Mister Clutch" genannt, konnte sich früh mental auf das dritte Spiel vorbereiten. Die Pistons führten von Anfang an und gewannen souverän 108:87.

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