Bildstrecke:Monaco

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Monte Carlo ist der einzige Grand Prix, bei dem man gleichzeitig entspannt sonnenbaden und Formel-1-gucken kann.

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Im Fahrerlager wird natürlich bei jedem Rennen für die Kameras posiert, so auch in Monaco.

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Die Rennfahrer haben keine Zeit, einen Blick aufs Mittelmeer ...

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... oder die Yachten im Hafen zu werfen.

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Denn der Stadtkurs in Monte Carlo ist eng, da kann es schon einmal zu dichtem Verkehr kommen.

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Selten haben die Fahrer so viel Platz wie hier Michael Schumacher im vergangenen Jahr im Training ...

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... oder Kimi Raikkonen im Jahr 2005. Eine große Sorge der Veranstalter sind jedes Jahr Kollisionen ...

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... wie diese bei einem Rennen mit historischen Formel-1-Wagen vor einem Jahr. Als besonders heikel gilt ...

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... der Tunnel in Monte Carlo. Für die Fahrer ist er fast gar nicht einzusehen, außerdem stellen die unterschiedlichen Lichtverhältnisse eine Schwierigkeit dar.

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Gerade wegen des Wahnsinns, einen Grand Prix in einer Stadt auszufahren, gilt ein Sieg in Monte Carlo mehr als anderswo. Hier freuen sich Michael Schumacher und Eddie Irvine über ihren Doppelsieg 1999.

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Auch allerlei Prominenz kommt jedes Jahr nach Monaco. Die Schauspieler Brad Pitt und George Clooney genauso wie ...

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... natürlich Boris Becker.

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Das ist nicht Monte Carlo, sondern der Hafen von Valencia. Ab dem kommenden Jahr wird in der America's-Cup-Stadt Valencia ein Hafenrennen nach Vorbild des Formel-1-Klassikers in Monaco ausgetragen.

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