Bildstrecke:Mein Land, mein Trikot, mein Team

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Sport ist in den USA in den meisten Fällen eine patriotische Angelegenheit. Wo gibt es sonst eine Mannschaft, die "die Nationalen" genannt wird? Da kommt der oberste Patriot gerne vorbei, um einen Ball zu werfen.

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Das alles könnte sich ändern - dank Dynamo. Dwayne De Rosario vom neuen und alten amerikanischen Fußballmeister Houston Dynamo küsst den Pokal, den er als wertvollster Spieler des Endspiels erhalten hat. Der kuriose Name der Mannschaft hat in der Liga Methode.

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Houstons Konkurrenzteam aus Utah trägt den Namen Real Salt Lake. Das Krönchen über dem "e" weist die Spieler (hier: Jack Stewart) als königlich aus. Sehr beliebt sind in den USA ...

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... Vereinsnamen, die auf die Zeit des Kampfs um die Unabhängigkeit zurückgehen. Hier lässt sich ein Spieler der New England Patriots von kostümierten Fans feiern. Das Maskottchen der Patriots ...

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... trägt die amerikanischen Farben auf seinem ziemlich großen Kopf. Auch im Eishockey ...

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... ist blau-weiß-rot beliebt. Die Columbus Blue Jackets in der NHL erinnern mit ihrem Namen an die blauen Uniformen der Nordstaatler im amerikanischen Bürgerkrieg. Auch wenn ihr Torwart Fredrik Norrena aus Finnland kommt.

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Die New Yorker Basketballfrauen haben sich gleich nach einem ur-amerikanischen Wert benannt: Liberty heißt die Mannschaft, Liberty steht auf ihren Trikots. Etwas martialischer ...

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... mag man es in Kansas. Das Arena-Football-Team Kansas City Brigade trägt einen Tarnkappenbomber im Logo. Wie erfrischend ist da doch ...

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... der Dynamo aus Texas. Möge er noch lange rotieren.

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(sueddeutsche.de/lsp)

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