Bildstrecke:Jubel und Trauer

Der VfB ist zum fünften Mal Deutscher Meister. Spieler und Zuschauer feiern. Dagegen Schalke: Tränen, Tränen, Tränen.

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Mit Weizenbier getränkt, aber mit der Schale in den Händen: VfB-Trainer Armin Veh. Er kündigte übrigens an, sich unter keinen Umständen von den Spielern eine Glatze schneiden zu lassen. Fernando Meira hatte zuvor gesagt: "Da hat er keine Chance. Er ist allein, wir sind 25 Spieler."

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Da sind die 25 Spieler, die 25 Deutschen Meister. Die jüngste Meister-Mannschaft seit der legendären Gladbacher Fohlen-Elf 1970.

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Die Stuttgarter Fans liegt dieser Mannschaft zu Füßen. Im Schwabenland herrscht Euphorie.

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Drei Leistungsträger: Der aus Mainz gekommene Antonio da Silva (l.), der aus Mexiko gekommene Pavel Pardo (M.) und der vermutlich nach Spanien gehende Torwart Timo Hildebrand (r.).

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Ein Abschied als Triumph-Zug: Timo Hildebrand wird von den Stuttgarter Zuschauern gefeiert.

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Das Strahlen des Siegers: Kapitän Fernando Meira.

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WM-reif: Das Public Viewing am Stuttgarter Schlossplatz. Doch nun nach Gelsenkirchen ...

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... mal wieder das Zentrum der Leiden. Einige Väter haben viel damit zu tun, ihre Söhne wieder Freude am Leben zu vermitteln.

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Auch Schalke-Trainer Mirko Slomka wird wohl einige Tage brauchen, um diesen zweiten Platz zu verarbeiten.

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Auch wenn er versuchte, seine Spieler schon auf dem Spielfeld zu trösten. Ob es gelang?

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Auch die Schalker Zuschauer hätten einen Seelentröster nötig gehabt.

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Und bei einigen hilft noch nicht einmal der.

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Marcelo Bordon hat noch eine andere Idee der Trauerarbeit. Aber letztlich bleibt ein anderes Gefühl...

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... zumindest der Fußball-Gott war an diesem Samstag ein Stuttgarter.

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