Bildstrecke:Jahresrückblick: Basketball-WM

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Die WM ging vielversprechend los für die deutsche Mannschaft um Superstar Dirk Nowitzki. Im Eröffnungsspiel wurde Gastgeber Japan klar mit 81:70 besiegt.

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Auch gegen Panama und Neuseeland konnte sich das deutsche Team ohne Probleme durchsetzten. Zugegeben: Diese Länder gehören nicht unbedingt zum Establishment der Basketball-Welt.

Deutschlands Dermond Green bedrängt von Antonio Garcia aus Panama. Foto: AP

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Das ist bei Spanien anders: Gegen die Iberer setzte es dann auch promt die erste und einzige Niederlage in der Vorrunde. Das Duell der NBA-Giganten zwischen Nowitzki und Pau Gasol entschied der Spanier für sich.

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Der Mann von den Memhis Grizzlies führte sein Team zu einem ungefährdeten 92:71. Gasol erzielte dabei 22 Punkte, während Nowitzki für ihn enttäuschende 14 Körbe makierte.

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Im lezten Vorrunden Spiel gegen Angola zeigte der Star der Dallas Mavericks, was wirklich in ihm steckt. Trotz 47 Punkte ihres Topscorers benötigte die deutsche Mannschaft drei Verlängerungen - einmalig in der WM-Geschichte - um die Afrikaner mit 108:103 zu besiegen.

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Knapper Sieg, große Freude: Im Achtelfinale wartete mit Nigeria die nächste afrikanische Mannschaft auf Deutschland. Und wieder wurde es verdammt eng: 78:77 lautete das Endergebnis.

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Im Viertelfinale kam es dann für Nowitzki zum Wiedersehen mit seinen NBA-Kollegen. Es wurde ein Wiedersehen der unangenehmen Art. Das mit Topstars besetzte Team der USA war einfach eine Nummer zu groß für Deutschland.

Shane Battier geht zum Block gegen Dirk Nowitzki. Foto: AP

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Beim deutlichen 65:85 blieb den Deutschen nur das Nachsehen. So wie dem 2,15 m großen Center Patrick Femerling gegen den sprunggewaltigen LeBron James.

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USA am Boden: Im Halbfinale strauchelte der Topfavorit. Gegen die agressive Verteidigung der Griechen fanden die NBA-Profis kein Mittel. Zudem zeigten sich Griechenland in der Offensive überaus treffsicher...

Der Grieche Theodoros Papaloukas behautet den Ball gegen Carmelo Anthony aus den USA. Foto: AP

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... und besiegelte mit einer überragenden Trefferquote von 63 Prozent aus dem Feld die 95:101-Niederlage der US-Boys.

Dwyane Wade verteidigt gegen Dimitris Diamantidis. Foto: AP

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Da war die Freude auf der griechischen Bank natürlich groß: Durch den sensationellen Sieg qualifizierte sich der amtierende Europameister erstmals für ein WM-Finale.

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Der Gegner der Griechen wurde im zweiten Semifinale zwischen Olympiasieger Argentinien und Spanien ermittelt. In einem dramatischen Spiel besiegten die Spanier die Gauchos denkbar knapp mit 75:74. Allerdings verletzte sich...

Der Argentinier Fabricio Oberto deckt Pau Gasol. Foto: AP

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... der Anführer der spanischen Mannschaft Pau Gasol kurz vor Spielende. "Pau spielt auch" steht auf dem T-Shirt, das ein spanischer Betreuer ins Objektiv hielt. Dennoch konnte der Mann mit dem Bart sein Team im Endspiel nur vom Spielfeldrand unterstützen.

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Auch ohne den zum besten Spieler des Tuniers gewählten Gasol beherrschten Spanien die Griechen im Finale. Mit 70:47 gewannen die Spanier überraschend deutlich die Goldmedaille.

Spaniens Carlos Jiminez kämpft gegen die Griechen Antonis Fotsis(M.) und Konstas Tsartsaris um den Rebound. Foto: AP

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Mit japanischen Stirnbändern und dem Netz als Souvenir feierten die Spanier ihren ersten WM-Titel. Die USA holten im kleinen Finale wenigstens Bronze.

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