Bildstrecke:Istaf in Berlin

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Es geht um Gold in Berlin. Um eine Million US-Dollar in Gold, um genau zu sein. Zum Abschluss der Golden League trafen sich am Sonntag beim Internationalen Stadionfest (Istaf) in Berlin die Großen der Leichtathletik.

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Das Istaf hat Tradition. Schon zum 66. Mal kommen die besten Leichtathleten nach Berlin. Erst seit dem Umbau zur Fußball-WM 2006 wird auf einer blauen Bahn gelaufen. Diese Farbe hat das Olympiastadion Hertha BSC zu verdanken.

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Für Sanya Richards aus den USA ist es ein erfolgreiches Wochenende. Die 400-Meter-Läuferin teilt sich mit der russischen Stabhochspringerin Yelena Isinbayeva die Siegprämie von einer Million US-Dollar, nachdem beide auch die fünf vorherigen Golden-League-Meetings in ihrer Disziplin gewonnen haben.

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Der Stabhochsprung der Männer findet vor strahlend blauem Himmel und einem ausverkauften Stadion statt.

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Auf ebenso gutes Wetter und ein volles Stadion hofft Berlin in zwei Jahren, wenn die Weltmeisterschaft der Leichtathletik im Olympiastadion ausgetragen wird.

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Die 100-Meter-Hürden der Frauen gewinnt Susanna Kallur (rechts) aus Schweden. Bei der WM in Osaka im August vor wenigen Wochen hatte sich Kallur noch mit dem vierten Platz zufrieden geben müssen.

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Marek Plawko aus Polen gewinnt die 400-Meter-Hürden. Der Goldmann scheint ihm allerdings nicht ganz geheuer zu sein .

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Felix Sanchez aus der Dominikanischen Republik geht hier zwar sehr entschlossen über die Hürde, Plawko kann er aber nicht gefährden.

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Mit mehr als vier Metern Vorsprung gewinnt Tero Pitkämäki aus Finnland den Speerwurf. Auch in Osaka hatte ihn niemand schlagen können.

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Mit glatten zwei Metern holt sich Blanka Vlasic aus Kroatien den Sieg im Hochsprung.

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Das zweite Golden Girl: Yelena Isinbayeva ist im Stabhochsprung (wie eigentlich immer) nicht zu schlagen. Die Weltmeisterin holt sich überlegen den Istaf-Titel und ihre halbe Million Dollar.

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Danny Ecker gelingt das, was den deutschen Stabhochspringern in Osaka verwehrt blieb: ein Sieg. Mit 5,86 Metern gewinnt der Leverkusener vor Björn Otto.

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Die 1500 Meter der Männer gewinnt Daniel Komen aus Kenia. Unter ihm die blaue Bahn, über ihm der blaue Himmel.

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