Bildstrecke:Formel 1 Indianapolis

Die Helden und Verlierer des Großen Preises der USA in Indianapolis

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Alonso

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Nichts wie hinterher. Weltmeister Fernando Alonso machte sich auf die Jagd nach seinem Teamkollegen Lewis Hamilton, der von Beginn an das Rennen dominierte und Platz eins bis ins Ziel verteidigte.

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Heidfeld

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Nick Heidfeld in seinem Element. Zwischenzeitlich lag der Mönchengladbacher auf Rang vier, ehe er mit Getriebeproblemen ausschied.

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Button

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Das sah schlimmer aus, als es war. Jenson Button verliert die Kontrolle über seinen Honda-Boliden, fährt danach aber ungerührt weiter.

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Schumacher

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Nichts ist unmöööglich. Ralf Schumachers Toyota hing schon nach der ersten Runde am Haken des Abschleppautos.

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Alonso Hamilton

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Unzertrennlich zeigen sich Lewis Hamilton (v.) und Fernando Alonso. Die beiden McLaren-Piloten geben dem Begriff Bruderduell neue Bedeutung.

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Vettel

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Auch im Rennen schlug sich Sebastian Vettel ordentlich. Nach Platz sieben im Qualifying holte sich der Heppenheimer mit Platz acht seinen ersten WM-Punkt.

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Ein Bild, das die Kräfteverhältnisse in Indianapolis wiederspiegelt. Mc-Laren hält Ferrari auf Distanz.

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Hamilton

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Nichts schmeckt besser als Siege. Doch auch gegen einen Schuss aus der Schampus-Flasche scheint Hamilton nichts zu haben.

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Hamilton

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Tanz um das silberne Kalb: Der Triumphator im siegreichen Fuhrpark von McLaren-Mercedes.

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