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Die Elf des 16. Spieltages wird angeführt von einem würdigen Kapitän: Oliver Kahn. Nach dem 0:0 des FC Bayern gegen Duisburg bedankte er sich bei den Fans, das zeugt von guten Manieren. Dass er sich offenbar gerade von seiner Freundin Verena trennt, und zur Ex-Frau zurückkehrt, sollen andere beurteilen, die Bunte vielleicht.
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Stuttgarts Stürmer Cacau erlitt einen dreifachen Bänderriss in der Schulter und fällt zwei Monate aus. Da war auch das Maskottchen entsetzt.
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Ach, vielleicht sollte man sich doch einmal ein Tattoo zulegen, so wie Jermaine Jones (Schalke 04). Andererseits: Möchte man als Rentner "Junior" auf der faltigen Brust stehen haben?
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Mike Hanke erzielte gegen Bremen gleich drei Tore und legte eins auf. Da staunte selbst Diego.
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BVB-Fans unterstellt man ja öfters masochistische Neigungen. Schön, wenn sie bei all dem Leid einmal jubeln dürfen, so wie bei dem 6:1 gegen Bielefeld.
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Arminias Trainer Ernst Middendorp muss nach dem 1:6 offenbar einen neuen Verein suchen.
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Wer gehört hier nicht auf den Platz? Genau, der Ersatzspieler Carlos Grossmüller (mit orangenem Leibchen). Ebenfalls regelwidrig war sein Würgegriff gegen Michael Thurk (am Boden). Dafür gab es die rote Karte, vor der sich der Bösewicht mit rascher Flucht in die Kabine verstecken wollte. Junge, werde Erwachsen.
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Die Leverkusener. Keiner baut derzeit schönere Torjubel-Pyramiden als sie.
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Nicht in Kuschelstimmung: Bremens Trainer Thomas Schaaf.
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Huch, eine Frau in der Elf des Tages? Genau. Steffi Jones nahm an diesem Wochenende Abschied von der Frauen-Bundesliga.
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Im mäßig spannenden 0:0 zwischen Energie Cottbus und dem Hamburger Sportverein setzt Timo Rost mit einem Fallrückzieher einen der wenigen Höhepunkte. Doch bei aller Akrobatik: Getroffen hat auch er nicht.
(Alle Fotos: AP, ddp, dpa, Getty Images, Reuters)