Bildstrecke:Die Verlierer

Schon nach zwei Spieltagen gibt es Verlierer. Hier sind sie.

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Thomas Doll

Borussia Dortmund wurde vor der Saison als Geheimfavorit gehandelt. Nach zwei Spieltagen und zwei Niederlagen - darunter ein 1:4 gegen Erzrivale Schalke 04 - ist Ernüchterung eingekehrt. Für Thomas Doll bleibt die Erkenntnis, dass es eine weitere schwere Saison wird.

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Carlos Alberto

Klaus Allofs sagte am Sonntag über den teuersten Zugang der Vereinsgeschichte: "Im Moment ist er keine Verstärkung für uns." Und das, obwohl Werder Bremen einen neuen guten Brasilianer gerade jetzt dringend benötigen würde.

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Lukas Podolski

Er kann nichts dafür, gehört aber dennoch zu den Verlierern. Luca Toni (siehe Gewinner) schaffte in zwei Spielen vier Scorer-Punkte, obwohl er noch nicht fit ist. Das sind genauso viele wie Podolski in der gesamten vergangenen Saison. Miroslav Klose kommt auf drei Scorer-Punkte. Die Plätze im Sturm scheinen vergeben, auch die Positionen hinter den Spitzen sind beim FC Bayern hervorragend besetzt. Es wird also schwer für Podolski, sich nach überstandener Verletzung einen Platz zu erkämpfen.

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Angelos Charisteas

Er ist die neue Sturmhoffnung des 1. FC Nürnberg - doch die ersten beiden Spiele waren ernüchternd. Das Magazin "kicker" gab ihm jeweils die Note "5", er konnte noch kein Tor erzielen und noch keines vorbereiten.

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Roman Weidenfeller

Sechs Gegentore in zwei Spielen, null Punkte. Dazu muss sich Weidenfeller noch wegen angeblich rassistischer Äußerungen verantworten. Wahrlich kein gelungener Saisonstart für den Torhüter von Borussia Dortmund.

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Christian Wörns & Robert Kovac

Das erfahrenste Innenverteidiger-Duo der Liga - aber offensichtlich auch das langsamste. Sieben Gegentore in zwei Spielen lassen Zweifel aufkommen, ob Borussia Dortmund so die Saison erfolgreich bestreiten kann.

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Die Ersatzspieler

Jurica Vranjes sei nur exemplarisch genannt: Durch die zahlreichen Verletzten, die viele Vereine zu beklagen haben, bekamen die Ersatzspieler die Gelegenheit, sich auszuzeichnen. Eine Chance, die die meisten nicht nutzen konnten. Die Verantwortlichen wünschen sich, dass die verletzten Stammspieler bald zurückkommen.

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Ewerthon

"Zum Saisonstart bin ich fit", verkündete Ewerthon nach dem Ligapokalspiel gegen den FC Bayern. Nach dem zweiten Spieltag ist klar: Er ist es nicht - und damit noch keine Alternative für Mario Gomez und Cacau.

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Rafael van der Vaart

Er schaffte es innerhalb von zwei Wochen, vom Publikumsliebling zum Buhmann der HSV-Fans zu werden. Nach dem Spiel gegen Leverkusen sagte er: "Ich will immer noch nach Valencia." Immerhin machte er ein gutes Spiel und gehört damit auch zu den Gewinnern.

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Frank Pagelsdorf

Zwei Niederlagen aus den ersten beiden Spielen setzen Frank Pageldsdorf schon jetzt unter Druck. Am Sonntag geht es nach Frankfurt.

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