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Zurzeit kann Joachim Löw kaum etwas falsch machen. Die deutschen Spieler gehorchen seinen Anweisungen und gewinnen, der Deutsche Fußball-Bund (DFB) würde seinen Vertrag gerne vorzeitig verlängern, selbst der Ball tanzt lässig auf dem Finger des Bundestrainers. Im Training für das Spiel gegen Tschechien am Mittwoch ...
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... lassen es Löw und seine Mitarbeiter ruhig angehen. Die Regenerationszeit seit dem Irlandspiel am Samstag ist kurz, da kann man schon mal ein bisschen Basketball spielen lassen. Danach ...
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... werden die müden Beine ausgiebig gestretcht, einträchtig ...
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... lassen sich die Nationalspieler die Herbstsonne auf die Schenkel scheinen. Selbst die vermeintlichen Konkurrenten ...
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... um die Nummer zwei im deutschenn Tor liegen friedlich beieinander. Den Torhütern Robert Enke (links) und Timo Hildebrand ist keine Anspannung anzusehen. Hildebrand ...
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... flachst mit seinem spanischen Kollegen David Odonkor. In Valencia, Hildebrands neuer Arbeitsstätte, ist das Wetter gerade auch nicht viel wärmer als in München, David Odonkor darf sich hingegen in Sevilla auf knapp 30 Grad wolkenlose Hitze einstellen. Allerdings wartet auf Hildebrand der vierte Tabllenplatz, Odonkor ist mit Betis Sevilla momentan nur 16. in der spanischen Liga.
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Noch leicht lädiert aber gut gelaunt zeigt sich Bastian Schweinsteiger. Bei einem Zusammenprall mit einem Iren hatte er sich eine Platzwunde zugezogen, gegen die Tschechen ...
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... will Schweinsteiger aber wieder Regie führen. "Er soll sich nur bei Kopfbällen noch etwas zurückhalten", sagt Joachim Löw, "aber das ist nicht so schwierig für ihn, weil er da meistens ohnehin nicht an den Ball kommt." Die Taktik gegen Tschechien ...
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... wird die selbe wie in der gesamten EM-Qualifikation sein: diszipliniertes Forechecking, schnelles Umschalten bei Ballgewinn, Direktspiel, hohes Tempo über 90 Minuten. Besonders freut sich ...
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... Lukas Podolski (grinsend): Er darf im heimischen Münchner Stadion gegen die Tschechen wohl von Anfang an spielen.
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