Bildstrecke:Die Formel 1 in Bildern

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Ende einer Dienstfahrt: Juan-Pablo Montoya steuert seinen McLaren-Mercedes in Silverstone als Erster über die Ziellinie.

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Und da kommt beim Kolumbianer in Diensten des deutsch-britischen Rennstalls richtig Freude auf - immerhin der erste Sieg für den Arbeitgeber.

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Weniger erfreuliches Ende ein er Dienstfahrt beim Großen Preis von Großbritannien: Der (noch) amtierende Weltmeister Michael Schumacher kam auch in Silverstone nicht i ndie Nähe des Podests.

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Auch das ist Formel 1: Zum Gedenken an die OPfer der Terroranschläge von London gab es vor dem Start des GP eine Schweigeminute.

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Indianapolis ist noch lange nicht vergessen: Der Appell der Motorpsortfans (nach Silverstone waren immerhin rund 100.000 Besucher gepilgert), Kalkül beiseite zu lassen.

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Und auch das ist die Formel 1: Ein "legaler" Flitzer. Sportreporter Bob McKenzie musste eine Wette einlösen, da er im Vorjahr nicht mehr an einen McLaren-Mercedes-Sieg glauben wollte (und nackt über den Parcours in Silverstone laufen wolle, sollte noch ein Sieg eingefahren werden - so geschehen in Spa durch Kimi Räikkönen). Nun ging er in Silverstone selbst als "Silberpfeil" auf die Piste.

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Zwei Große Männer des Rennsports im Gespräch: Formel-1-Boss Bernie Ecclestone (li.) und Renault Teamchef Flavio Briatore vor dem skandalösen Indianapolis-GP.

Reifen, AP

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Auslöser des Indianapolis-Rennens mit nur sechs Autos: Michelin-Reifen.

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Freie Bahn dank ausgedünntem Startfeld: Schumacher und Barrichello rasen dem Ferrari-Doppelsieg in Indianapolis entgegen.

Enttäuschte Fans, dpa

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Eingefleischte Formel-1-Fans, in Indianapolis bitter enttäuscht.

Michael Schumacher

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Noch am Mittag vor dem Rennen musste sich Michael Schumacher von Farrari-Chef Luca di Montezemolo trösten lassen. Hatte er doch gerade das Qualifiying in den Sand gesetzt - vielmehr seinen Boliden ins Kiesbett. Folge: Startplatz 13 mit anschließendem Wangentätscheln vom Chef.

Startphase

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Geholfen hat es anfangs wenig: Von hinten musste der Abonnementweltmeister mit ansehen, wie Kimi Räikkönen der Konkurrenz enteilte. Zumindest für ein paar Runden.

Kimi Räikkönen

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Dann nämlich parkte der Finne seinen Boliden in der Box. Hatte wohl Wichtigeres vor. Offizielle Erklärung: Probleme mit der Antriebswelle. Mit der von Kimi?

Siegerehrung

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So entwickelte sich nach einer furiosen Aufholjagd des Weltmeisters ein spannendes Duell zwischen dem Weltmeister und Fernando Alonso, dass selbst bei der Siegerehrung fortgesetzt wurde.

Fernando Alonso

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Aber was zählt, ist bekanntlich auf der Strecke. Und da lag Fernando Alonso knapp vor Michael Schumacher. Der Spanier gewann das Rennen - das Dritte in dieser Saison.

Fisichella bejubelt seinen Sieg

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Nanu, Schumacher und Ferrari jetzt in blau? Mitnichten! Die deutsch-italienische Dauersieger-Kombination musste ausnahmsweise anderen den Vortritt lassen. In diesem Fall Giancarlo Fisichella.

italienischer Fan

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Den italienischen Fans war es recht: Endlich konnten sie mal einen echten Landsmann bejubeln.

Fahrerfeld

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Der nämlich dominierte von Beginn an das Rennen und fuhr einen ungefährdeten Sieg ein. Von Ferrari übrigens nicht viel zu sehen - obwohl an sechster Stelle könnte Rubens Barrichello sein.

Schumacher ausgeschieden

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Dessen Teamkamerad und siebenfacher Weltmeister Michael Schumacher kam eher schleppend voran. Da half auch die Hilfe der Streckenposten wenig.

Team Renault

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Und so musste Schumacher mit ansehen, wie das Team Renault den ersten Sieg im ersten Rennen feiert.

Kängeruhs

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Dafür hatte der aber mehr Zeit, sich mit den Kängeruhs zu beschäftigen. So sehen sie also aus, diese Kängeruhs.

Michael Schumacher

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Hoch über der Formel 1 thront der siebenmalige Weltmeister Michael Schumacher. Wer den Titel gewinnen will, muss zuerst an ihm vorbei.

Die Herausforderer

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Zwei, die glauben, das zu schaffen: Kimi Räikkönen und Juan-Pablo Montoya. Neuerdings in einem Team, trotzdem aber Konkurrenten. Ob das gut geht?

Ralf Schumacher

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Ralf Schumacher scheint daran zu zweifeln. Auch er zählt nach seinem Wechsel zu Toyota zum Favoritenkreis.

Istanbul

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Keine Sorge: Die Weltmeisterschaft wird nicht per Videospiel entschieden. Hier wird nur der Strecken-Neuling der Formel 1 vorgestellt - der Kurs von Istanbul.

(Alle Bilder: AP, ddp, dpa, Reuters)

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