Bildstrecke:Die Favoriten der Rugby-Weltmeisterschaft

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Luke McAlister hat gut lachen. Er ist mit der Nationalmannschaft Neuseelands großer Favorit der Ruby-WM in Frankreich. Die "All Blacks" führen die Weltrangliste an und gewannen ihr Auftaktmatch der WM leicht und locker 76:14 gegen Italien. In den vergangenen Jahren versagten den Neuseeländern allerdings immer wieder die Nerven, wenn es am meisten darauf ankam. Bei den letzten vier Weltmeisterschaften war jeweils im Halbfinale Endstation. Zu wenig für das Ruby-verrückte Neuseeland.

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Die Franzosen (hier: Clement Poitrenaud (links) und Vincent Clerc) hoffen auf eine ähnliche Euphorie, wie sie die französichen Fußballer bei ihrer Heim-WM 1998 erfahren haben. Als Mitfavoriten gestartet unterlagen die Gastgeber aber im Auftaktspiel gegen Argentinien. Jetzt steht Frankreich bereits sehr unter Druck: Nur die ersten beiden der vier Fünfergruppen ziehen ins Viertelfinale ein. Und mit Irland haben die Franzosen einen weiteren starken Gegner in ihrer Gruppe.

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In der Vorbereitung verloren die Waliser (im Bild: Adam Jones) klar gegen England und Frankreich, schlugen allerdings Argentinien knapp. Die Waliser hoffen auf ihre beiden Heimspiele: Kurioserweise findet die WM nicht komplett in Frankreich statt. Wales spielt im heimischen Cardiff gegen Australien und Japan.

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Lawrence Dallaglio und seine englischen Mitspieler sind Titelverteidiger bei der WM. Allerdings hat sich England seit dem Triumph 2003 sehr schwer getan und startet nicht als Topfavorit ins Turnier. Die englischen Rugbyspieler sind auf Platz sieben in der Weltrangliste abgerutscht und haben in den letzten vier Jahren 27 von 45 Spielen verloren. Zum Auftakt der WM gab es ein wenig überzeugendes 28:10 gegen die USA.

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Horacio Aguella ist mit Argentinien perfekt ins Turnier gestartet. Mit 17:12 bescherten die argentinischen "Pumas" dem Gastgeber Frankreich einen Fehlstart. Sollte Argentinien nun auch noch Irland schlagen, würden sie wohl die schwere Gruppe D gewinnen - und damit den Neuseeländern im Viertelfinale aus dem Weg gehen.

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Ricky Januarie und Südafrika ist bei der WM alles zuzutrauen. Zurzeit stehen die "Springboks" auf Position vier der Weltrangliste und sollten sich in der Gruppe A gegen Samoa, Tonga und die USA durchsetzen. Entscheidende Bedeutung kommt damit der Begegnung mit England zu.

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Irland (im Bild: Denis Leamy, links) ist noch nie bei einer WM über das Viertelfinale hinausgekommen. Dieses Schicksal droht ihnen auch dieses Jahr: In der Vorrunde haben es die Iren mit Frankreich und Argentinien zu tun. Sollten beide Spiele verloren gehen, sind die Iren ausgeschieden. Bei nur einem Sieg wartet höchstwahrscheinlich Neuseeland im Viertelfinale.

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Simon Webster und die Schotten haben sich professionell auf die WM vorbereitet und kamen gestählt aus ihrem Trainingslager. Die große Schwäche Schottland ist allerdings immer noch die Offensive. Die Schotten müssen Italien schlagen, um ins Viertelfinale einzuziehen. Auch sie haben Heimvorteil bei der WM: Gegen Rumänien und Neuseeland spielt Schottland in Edinburgh.

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Australien (im Bild: Mark Chisholm) startete mit einem souveränen 91:3 gegen Japan ins Turnier. In der Vorbereitung auf die WM schlugen die "Wallabies" sogar Neuseeland . Die Australier sollten ihre Gruppe mit Wales, Fidschi, Kanada und Japan als erste beenden.

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