Bildstrecke:Die Elf des 25. Spieltags

Zürnende Fans, glückliche Sportdirektoren, genervte Trainer

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Kein guter Tag für Tomislav Piplica: Seine Mannschaft unterlag gegen Aachen mit 0:2. Am Ende des Spiels musste Piplica auch noch verletzt vom Platz getragen werden - er war mit Steffen Baumgart zusammengeprallt.

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Auch kein schöner Tag für die Fans von Borussia Dortmund: Im kleinen Revier-Derby unterlag Dortmund in Bochum mit 0:2. Danach veranstalteten die Anhänger einen Sitzstreik vor dem Mannschafts-Bus. Ob es was bringt?

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Tja, Mirko Slomka: Der Tag des Schalke-Trainers war auch nicht so toll. Nur ein Punkt aus drei Spielen ist zu wenig - wie gut, dass auch die anderen Favoriten straucheln. Aber Vorsicht: Plötzlich kommt der FC Bayern wieder ran.

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Großes Pech für Mario Gomez: Der Stuttgarter Shooting Star verletzte sich gegen Woflsburg schwer am Knie. Er wird sechs Wochen pausieren müssen und den Stuttgartern im Kampf um die Meisterschaft fehlen.

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Eher dumm war die Aktion von Sascha Dum: Er zeigte dem Schiedrichter den "Scheibenwischer" - und bekam dafür völlig zurecht die rote Karte. In Aachen wird diese Aktion nur die Mannschaftskasse freuen.

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Nun aber zu den Gewinnern des Spieltags: Robert Vittek traf erst den Pfosten. Dann wurde ein Nürnberger Treffer nicht ihm zugesprochen, sondern als Eigentor gewertet. Machte dem Slowaken gar nichts - er traf noch zum wichtigen 2:2.

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Auch glücklich: Christian Ziege. Der neue Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach feierte einen tollen Einstand. 3:1 hieß es am Ende. Das wird Stefan Effenberg nicht so freuen - er hätte den Job auch gerne gehabt.

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Das ist Theofanis Gekas - nebenberuflich Sirtaki-Tänzer. Das durfte er gestern gleich zweimal unter Beweise stellen. Nach seinen beiden Toren wurde jeweils friechische Volksmusik gespielt - und Gekas tanzte gemeinsam mit den Fans.

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Lukas Podolski kann jederzeit ein Tor schießen - dachte man. Dabei hat er noch nie in den ersten 15 Minuten einer Bundesliga-Partie getroffen. Bis zum Spiel gegen Werder Bremen: 1:0 nach sieben Minuten. Gratulation zur Premiere!

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Die Allianz Arena in München sei nur etwas für Opernbesucher - lästern Kritiker des Münchner Publikums. Die Spiele gegen Madrid und Bremen aber zeigen: Das Stadion kann tatsächlich ein Hexenkessel werden.

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Willi Sagnol ist einer der Verantwortlichen für die Wiederauferstehung des FC Bayern. Beim Spiel gegen Werder Bremen allerdings ließ er sich zu einer Tätlichkeit gegen Christian Schulz hinreißen. Markus Merk sah es nicht - die Fernsehkameras schon.

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