Bildstrecke:Die Elf des 31. Spieltages

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Der Mann ist Hasan Salihamidzic und er stellt die Lage beim FC Bayern durch einfache Pantomime besser dar als die meisten Kritiker und Kommentatoren.

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Noch einmal beispielhafte Pantomime, dieses Mal in Szene gesetzt durch Trainer Thomas Schaaf und Miroslav Klose.

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Der Mann in dem knallorangen Hemd ist Tomislav Piplica und er symbolisiert wiederum das Phänomen Energie Cottbus. Manche halten Piplica für den schlechtesten Erstligatorhüter jenseits von England, aber mindestens genauso viele haben Energie Cottbus als zu schlecht für die Bundesliga erachtet. Am Sonntag hat Cottbus durch einen 2:1-Sieg gegen Leverkusen den Klassenerhalt gesichert - mit Piplica im Tor.

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Das Maskottchen mit den kräftigen Hauern heißt Willi Wildpark (rechts) und darf in der nächsten Saison in der Ersten Bundesliga die Sau rauslassen. Es ist nämlich mit dem Karlsruher SC am Sonntag frühzeitig aus Liga zwei aufgestiegen. Der Herr neben ihm wird ihn begleiten. Das ist KSC-Trainer Edmund Becker.

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Das ist Luca Toni. Wenn alles so läuft, wie von den Medien kolportiert, wird er wie Willi Wildpark in der kommenden Saison in Deutschlands höchster Fußballliga dabei sein. Er soll 18 Millionen Euro kosten und Zeitungsberichten zufolge auch ein ganz ordentliches Gehalt kassieren.

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Das ist die Wand von Dortmund, bestehend aus einer Tausendschaft von Fußballfans. Auch sie wird trotz einer weitgehend verkorksten Saison ihres Lieblingsvereins in der kommenden Saison nach einem 2:0-Sieg der Dortmunder am Wochenende gegen Frankfurt wieder in der Ersten Liga stehen.

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Der Schweizer Alexander Frei ist der Grund, weshalb die Dortmunder höchstwahrscheinlich weiterhin in der Bundesliga bleiben. Er hat 15 von 36 Treffern seines Teams erzielt. Nur einer hat in der Liga mehr Tore geschossen, und der kommt gleich...

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Über Theofanis Gekas wurde vor nicht so langer Zeit einmal gesagt, dass er eigentlich gar nichts besonders gut könne (über Luca Toni wurde übrigens mal Ähnliches behauptet). Inzwischen hat Gekas in dieser Saison 19 Mal für den VfL Bochum getroffen, wofür er mit einem neuen Vertrag belohnt wurde: bei Bayer 04 Leverkusen.

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Zuerst hat der Bielefelder Torhüter Mathias Hain durch einige fantastische Paraden maßgeblich zum 3:2-Sieg seines Klubs gegen den SV Werder Bremen beigetragen, um anschließend mit den Fans den damit verbundenen Sprung in der Tabelle zu feiern. Ein paar Pünktchen fehlen allerdings noch zum sicheren Klassenerhalt.

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Dies ist die Meisterschale, bislang heimat- und nach diesem Wochenende auch komplett orientierungslos. Ihre Dauerherberge Säbener Straße unter Führung des FC Bayern München verweigert ihr seit längerem die Verlängerung eines Aufenthalts, weshalb sie nun in Schalke, Bremen oder Stuttgart Asyl sucht. Orientierte sie sich bis Freitag noch Richtung Gelsenkirchen, buchte sie unbestätigten Gerüchten zufolge am Sonntag einen Flug nach Bremen, den sie nach einer 2:3-Schlappe des SV Werder jedoch umgehend stornierte. Angeblich hat sie nun sogar Stuttgart als bevorzugtes Dominizil ausgemacht.

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Das ist das wahre Gesicht des Fußball. Prägt es euch gut ein, liebe Absteiger von Borussia Mönchengladbach, achwas, liebe Bundesliga-Vereine von München bis Hamburg: Diese Treue und diese Trauer sind eure Lebensversicherung.

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