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Wurde ja auch Zeit: Obwohl schon längst deutscherMeister, gab es die passende Schale erst im letzten Heimspiel. Und da war sie Kapitän Oliver Kahn allenfalls noch ein müdes Lächeln wert.

Nicht so bei den Fans. Die machten sich eigens für diesen Augenblick auf dem Weg zur Aussichtsplattform des Olympiaturms. Im Stadion selbst war nämlich kein Platz mehr zu ergattern.

Was auch für die Arena auf Schalke zutraf. Allerdings hatten die Fans der Heimmannschaft hier weniger Grund zum Freude. Ausgerechnet das Derby gegen den Erzrivalen aus Dortmund ging verloren - immerhin durfte man den zweiten Tabellenplatz behalten.

Davon ist man in Mainz zwar meilenweit entfernt, aber hier gibt eigentlich auch so immer was zu feiern. Und Jürgen Klopp fand das bestimmt wieder ziemlich geil.

Lange Gesichter gab es auch in Bochum. Trotz eines Sieges gegen den VfB Stuttgart ist der VfL zum fünften Mal abgestiegen. Zur Strafe muss Peter Neururer seinen Posten räumen - und verabschiedet sich von Matthias Sammer.

Wo der Rekordmeister auftaucht, sind die Bierduschen nicht weit. Diesmal traf es Jürgen Klopp vom FSV Mainz. Trotz der Niederlage gegen den FC Bayern schaffte es sein Verein, die Liga zu halten.

Dieses Ziel hat Ewald Lienen mit Hannover 96 längst geschafft. Aber eine Bierdusche gab es für ihn trotzdem nicht - deshalb wohl der Ärger.

Und Peter Neururer? Für ihn gibt es auch keine Bier. Nicht mal zu trinken. Vielleicht ja beim neuen Verein - den nämlich muss er sich wohl oder übel suchen.

Und das findet Badeschlappen-König Ailton richtig traurig und heult sich spontan an der Schulter seines Teamkameraden aus.

Im Gegensatz zu Marcelinho: Dem ist das alles ziemlich egal. Hauptsache gewonnen. Auch wenn's nur gegen Wolfsburg ist.

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Auf dem ersten Meisterfoto des FC Bayern geht es noch ein wenig chaotisch zu. Kein Wunder, bei dem Jubel. Die vorzeitige Meisterschaft des Branchenprimus löste vielerorts Begeisterung aus. Wie zum Beispiel...

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...in Rostock. Angesichts des Spielausgangs wurde mal eben eine kleine Jubeltraube gebildet. Was aber eher am eigenen Sieg lag, als am Titelgewinn des FC Bayern.

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Da konnte auch der Hilfeschrei Nando Rafaels nichts dran ändern. Weder an der eigenen Niederlage noch an der Meisterschaft der Münchner.

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Die Mainzer konnten dagegen ihre Freude kaum verbergen und jubelten gleich mehrfach - während des Spiels. So oft,...

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... dass selbst Trainer Jürgen Klopp Probleme hatte, mit dem Zählen hinterherzukommen. Aber wozu gibt es eine Anzeigetafel, lieber Jürgen?

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In Mönchengladbach war die Begeisterung so riesig, dass die Spieler sich kurzzeitig ausruhen mussten. Aber für den VfB Stuttgart hat es trotzdem gereicht.

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Torhüter wissen, wann der Ball im Netz liegt. Und es gefällt ihnen - wie unschwer zu erkennen - gar nicht. So wird aus dem Helden von Gelsenkirchen, Frank Rost, ganz schnell ein Häufchen Elend. Besonders bei vier Gegentreffern.

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Mit Rein van Duijnhoven hatte Frank Rost einen Leidensgenossen. Der Bochumer-Torhüter musste zwar nur einmal hinter sich greifen, spielte dafür aber auch nur eine Viertelstunde mit - dann nämlich gab es für ihn einen Platzverweis.

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Auch in Stuttgart mochte man sich weniger über Dargebotenes freuen: Alexander Hleb wäre sogar am liebsten im Boden versunken.

Nur in München, da blickte man mal wieder in strahlende Gesichter. Kein Wunder: Die Meisterschaft ist dem Rekordmeister kaum noch zu nehmen.

Der FC Bayern wäre nicht der FC Bayern, würde er aus seinen Fehlern nicht lernen. So zeigte sich Lucio betont einbeinig. Getreu dem Motto: Bloß nicht wieder den Ball abfälschen. Die Taktik ging auf.

Was nicht unerheblich an Lerneffekt Nummer zwei gelegen hat. Der nämlich lag darin, Owen Hargreaves auf das Grün zu lassen. In letzter Minute erzielte der Mittelfeldspieler den Siegtreffer.

Der Bayern-Sieg war weniger Grund für das schmerzerfüllte Gesicht des Bremer Ivan Klasnic als vielmehr der Gegner aus Berlin. Der bot dem Meister mehr Gegenwehr als ihm lieb war und nahm zu Recht drei Punkte aus dem Weserstadion mit.

Statt der Punkte gab es für diesen leicht bekleideten Herrn Geleitschutz in Form von drei Ordnern. Od die ihm dann auch beim Anziehen geholfen haben?

Christian Wörns mochte nicht hinsehen. Hätte sich wahrscheinlich am liebsten auswechseln lassen. Oder wollte er sich etwa auch ausziehen? Trainer van Marwijk konnt ihm scheinbar beides ausreden - zum Glück.

Therapiezentrum Bundesliga: Dem einen verhilft sie aus seinem tiefen Tal der Trauer heraus zu neuer Glückseligkeit,...

...dem anderen zu fast vergessenen Luftsprüngen,...

...und spricht mit jedem über seine Probleme - auch wenn es mal länger dauert.

Während manche ihrem Frust freien Lauf lassen,...

...werden auch versteckte Ängste zu Tage gebracht. So geschehen bei Oliver Kahn, dem die Nähe zum Ball scheinbar Unbehagen bereitet.

Der leidvolle Gesichtsausdruck verrät: Als Trainer hat man es wirklich nicht leicht. Würden die Spieler viel mehr auf ihren Übungsleiter hören, dann würde man auch öfters gewinnen. Bestimmt sogar.

Stattdessen macht jeder was er will: Der eine jubelt einfach mal so vor sich hin, andere kriechen über das grün und der Rest schaut zu und sonnt sich.

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Vielleicht wäre es da besser, man würde die Bundesliga am Kicker austragen. Ist doch eh viel gemütlicher. Und ein kleines Bier zwischendurch wäre auch mal drin - mit Mario Basler als Ligapräsident, versteht sich.

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Vielleicht hätte Rostock dann auch das ein oder andere Heimspiel mehr gewonnen. Oder besser noch: Die Hanseaten hätten eine echte Chance auf die deutsche Meisterschaft.

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Aber dafür auf solche Szenen verzichten? Echte Toraumszenen, harte Zweikämpfe und spannende Spiele? Nein, das geht wirklich nicht. Sorry, liebe Trainer. Da müsst ihr wohl durch.

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Die HSV-Fans nutzten die Gelegenheit und teilten dem Gegner aus Dortmund gleich mal mit, was sie von dessen Finanzverhältnissen halten.

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Sergej Barbarez und Roman Weidenfeller nahmen daraufhin ein kurzes Vieraugen-Gespräch auf - allerdings ohne erkennbare Ergebnisse.

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Auch die Fans von Mainz und Schalke kamen sich ein wenig näher. Hatten dabei aber offensichtlich keine Probleme.

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Ball im Tor, Gegner k.o.: So haben es die Bayern am liebsten. Da kann es dann auch schonmal zu einem spontanen Tänzchen kommen.

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Peer Steinbrück und Franz Müntefering ist dagegen weniger nach tanzen. Im Gegenteil: Sie ärgern sich darüber, dass ihnen andere auf der Nase herumtanzen.

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Nein, das ist kein Archivbild. Bochum hat wirklich gewonnen und Peter Neururer einen Grund zur Freude. Wenn es doch nur so bleiben könnte.

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So erfolgreich wie sie spielen könnte man meinen, die Spieler des FC Bayern werden jetzt bei jeder Auswechslung persönlich vom Platz getragen. Aber so weit ist es dann doch nicht. Hier wird der verletzte Roy Makaay abtransportiert.

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Ja, das ist doch...noch mal genau hinschauen...noch mal die Augen reiben...der ist doch von...ja, Uwe Möhrle von Hansa Rostock. Und der jubelt nicht ohne Grund: Hansa hat tatsächlich mal wieder gewonnen.

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'Die Spinnen doch, die Rostocker.' Oder eher die Hannoveraner? Ewald Lienen kam sich jedenfalls vor wie im falschen Film.

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Eine besondere Flugeinlage zeigte Antonio da Silva auf dem Weg in die Arme seines Trainers. Zusammen freuen sich die beiden über einen 5:0-Sieg gegen Freiburg.

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Ob Richard Golz mit offenen Augen und freier Hand weniger Gegentreffer kassiert hätte? Man weiß es nicht. Aber er sollte für das nächste Spiel wenigstens mal drüber nachdenken.

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Die Bundesliga wird immer trauriger: Die einen verlieren nur noch und möchten sich am liebsten verstecken,...

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...die anderen geben dem Begriff Zweikampf eine völlig neue Dimension,...

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...manche finden den Ball einfach nicht mehr...

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...und wiederum andere scheinen in der Vergangenheit zu leben. Dabei wird gerne übersehen, dass die Borussia - wenn möglich - selbst diesen Pokal längst verpfändet worden wäre.

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Auch wenn nicht immer alles gold ist, was glänzt, so ist sie doch gar nicht so trist, die Bundesliga. Schließlich wechselt Marcelinho doch alle paar Wochen die Haarfarbe...

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...und erntet dafür sogar den Respekt der Konkurrenz.

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Obwohl manche selbst das nicht mehr sehen können.

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Der Ciriaco und seine soziale Ader: Nach den Spielen nimmt er gerne mal den Gegner beiseite und tröstet ihn über das Geschehen hinweg - egal, ob der das will oder nicht. Doch was war passiert?

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Ganz einfach: Der Timo hat einen reingekriegt. Nichts wirklich neues in Stuttgart. Aber diesmal hat es der Keeper des VfB gar nicht mal bemerkt. Und warum nicht?

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Weil er sich von den Fans hat ablenken lassen. Die freuen sich, dass der Timo seinen Vertrag beim VfB verlängert hat. Ob das nach dem Gegentreffer auch noch der Fall war, ist nicht weiter überliefert.

So kopflos wie in diesem Bild hat Hansa Rostock gar nicht gespielt. Immerhin sahen sie bis zur letzten Sekunde wie der sichere Sieger aus. Aber Ailton zerstörte mit dem Schlusspfiff alle Hoffnungen auf den ersten Heimsieg dieser Saison.

Und weil schon eigentlich längst hätte Schluss sein sollen, als das Tor fiel, bekam es Schiri Fleischer gleich mit mehreren aufgebrachten Hanseaten zu tun. Aber geändert hat er seine Entscheidung trotzdem nicht. Komisch.

Die Unparteiischen standen an diesem Wochenende unfreiwillig im Mittelpunkt. Leicht hatten sie es wie immer nicht, zeigten insgesamt aber eine souveräne Leistung. War aber auch nicht anders zu erwarten.

Auch wenn die Fans des VfB Stuttgart diesbezüglich schwarz sahen. Am Ende sollte das eher für das Spiel ihrer Mannschaft gelten.

Zu oft musste Keeper Hildebrand hinter sich greifen. Das vermochten selbst die treffsicheren Stürmer nicht auszugleichen.

Auch HSV-Torwart Pieckenhagen hatte das Nachsehen. Allerdings nur einmal. Und wenn die Kollegen dann einmal mehr zuschlagen ist auch das nicht so schlimm.

Vielleicht lag es daran, dass die Fans des HSV nicht gleich alles so schwarz gesehen haben.

Sechs Wochen Winterpause waren eine lange Zeit. Kein Wunder, dass die Spieler so einige Mühe hatten, zu ihrem Spiel zurückzufinden und des öfteren Probleme mit Ball und Gegner hatten,...

...nicht immer in die Zweikämpfe fanden,...

...teilweise äußerst merkwürdig zum Ball gingen...

...und Torhüter in die falsche Ecke sprangen.

Nur das Jubeln hat so schnell keiner verlernt. Weder in München und...

...in Stuttgart,...

...noch auf Schalke. So lieben es die Fans.

Hätten wohl gerne die Herbstmeisterschaft AufSchalke gefeiert: Die Schalker Weihnachtsmänner und -frauen präsentierten sich in Geberlaune...

...genauso wie die Schalker Stürmer. Ailton traf nicht, der einzige Königsblaue Treffer ging auf das Konto von Krstajic. Das war nicht genug, da Abstiegskandidat Freiburg einen Punkt ergatterte und Schalke musste damit den Herbstmeistertitel abhaken.

Da hatte Olli Kahn das Nachsehen: Stuttgarts Meißner legte im Olympiastadion zwar zum 1:0 vor und Kuranyi erhöhte gar auf 2:0...

...doch erst sorgte Pizarro für die schwachen Bayern für den Anschluss und dann staubte der Peruaner Guerrero in der Schlussminute ab. das war er dann, der 14. Herbstmeistertitel für die Münchner.

Rümpft wegen der engen Bewachung ein wenig die Nase: Miroslav Klose. In freundlicher Begleitung durch die Lauterer Herren Tchato und Engelhardt.

Momentaufnahme: Dortmund oben auf, Schalke im freien Fall. Aber wie gesagt: Nur eine Momentaufnahme. Die Realität sieht anders aus.

Einer spielt falsch. Ob Jeff Strasser seinem Keeper Darius Kampa nicht ganz traut? Gut möglich, wenn man 6:0 verliert.

Er ist das Phantom. Unbemerkt taucht er auf, um dann zuzuschlagen. Dabei sollte Roy Makaay bei den physischen Besonderheiten unschwer zu erkennen sein.

Irgendwie scheint der kleine "Miro" ein bisschen beleidigt zu sein. Warum sonst sollte er Ballund Gegner Zunge und Hinterteil derart entgegenstrecken. Fehlt nur noch der Stinkefinger.

Das tat wirklich weh: Keine Chance gehabt, Gegenwehr eingestellt, 0:6 verloren. Da möchte sich Marcelo Pletsch am liebsten einbuddeln, so peinlich war der Auftritt der Borussia.

In die richtige Ecke springen, Hände irgendwie hochreißen und Augen zu: Fertig ist der gehaltenen Elfmeter. So wird man zum Helden des Spiels.

Weder Ebbe Sand noch Matthias Langenkamp können bden Ball sehen. Geht es da wirklich noch um besagtes Objekt?

Stefan Beinlich und der HSV nutzten die Gelegenheit, Ivo Ulich und seine Borussia kleinzuhalten. In diesem Fall nicht ganz mit fairen Mitteln. Aber Ulich hätte sich mit geschickterem Ellbogeneinsatz auch wehren können.

In Bremen mussten Borussia Dortmund und Kapitän Dede schmerzhafte Erfahrungen hinnehmen. Letzterer aber nicht nur aufgrund der Niederlage.

Die letzten Wochen haben Spuren bei Peter Neururer hinterlassen. So ist es nicht verwunderlich, dass sein Jubel leicht gequält wirkt.

'Ja Mehmet, du bist im Bild. Außerdem haben doch bereits alle bemerkt, dass du wieder da bist. Aber dein Friseur hat dich schon lange nicht mehr gesehen, oder?'

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Er hat es verdient, vom Platz getragen zu werden: Das Spiel in Wolfsburg entschied Marcelinho im Alleingang. Dank ihm darf auch Hertha endlich mal wieder jubeln.

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Da ist es wieder, das für Wolfsburg obligatorische "Ringelpietz mit anfassen" - natürlich nur nach Siegen zu sehen, versteht sich. Aber irgendwie sind die ja gar nicht so selten.

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Und da Thomas Brdaric nicht mitmachen darf, sucht der sich eben andere Spielkameraden. Ist auch kuschliger, oder Thomas?

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Wenn schon nicht den Ball, dann doch wenigstens den Gegner getroffen. Vielmehr gelang dem BVB in Kaiserslautern wirklich nicht.

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Aber was soll man erwarten, wenn sogar schon die Leistungsträger die Sportart verwechseln. Jan Koller erinnert mit seinem ängstlichen Griff an die Nase eher an einen Badeausflug.

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Jetzt darf man als Schiedsrichter nicht einmal mehr pünktlich abpfeifen, schon hagelts Fan-Souvenirs.

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Kevin Kuranyi und seine kleinen Mannschaftskollegen freuen sich über die Führung gegen Hansa Rostock.

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Besonders groß ist er ja nicht, der Beinlich - aber beweglich. Scheinbar war er auch schon in anderen Sportarten aktiv, was Tomasz Waldoch problemlos bestätigen könnte.

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Ivo Ulich und Antonio da Silva üben sich bei ihrem Aufeinandertreffen im Krabbel-Fußball. Schwer zu erkennen, wer dabei gewonnen hat.

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Dick Advokaat scheint es jedenfalls lustig zu finden. Oder etwa nicht?

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Noch leicht schüchtern - weiß wohl noch nicht so recht, wie ihm geschieht nach seinem ersten Bundesliga-Tor. Aber Paolo Guerrero braucht sich wirklich nicht zu verstecken. Hat er im Spiel doch auch nicht gemacht.

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Augen zu und durch? Mitnichten, Oliver Kahn tritt hier den Beweis an, dass er sein Handeln auch im Schlaf beherrscht - und nicht der Schlaf sein Handeln.

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Während sich Fredi Bobi scheinbar mit der Reservisten-Rolle angefreundet hat und alle damit verbundenen Rituale problemlos beherrscht, hat Marko Rehmer noch einige Anpassungsprobleme. Kein Wunder, wenn er zuletzt mehr Zeit auf der Tribüne verbracht hat.

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Kaum zu glauben, aber wahr: Beim BVB gibt es doch noch glückliche Gesichter. Christian Wörns kann den Sieg gegen Leverkusen noch gar nicht richtig fassen.

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Gar nicht so dumm von Petr Gabriel, sich als Gegenspieler von Carsten Jancker einen solchen Gesichtsschutz zuzulegen.

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Richtig, Herr Sammer. Ganz oben stand er mal, der VfB. Und jetzt?

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Der Gesichtsausdruck von Kuranyi verrät es: Wieder nicht gewonnen. Und von Anfang an hat er auch nicht gespielt, der Kevin.

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Ohne Kommentar!

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Ivan Klasnic wäre es lieber gewesen, wäre der Ball an seiner Stelle im Netz gelandet. Aber Fußball ist eben kein Wunschkonzert.

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Scheinbar musste Holger Fach neben seinem Trainer-Stuhl auch seinen Anzug an Horst Köppel abtreten. Ein Wunder, dass der überhaupt passt.

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Marcello Pletsch war's egal: Die Kugel genommen, den Bayern ins Tor gelegt und gewonnen. Muss ein gutes Gefühl sein.

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Ein Tor tut dem Spiel gut. Eins mehr kann auch nicht schaden, dachte sich Claudio Pizarro und erledigte den VfL Wolfsburg im Alleingang.

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Zwei, die sich besonders über den Sieg freuen, obwohl sie nicht dabei waren: Michael Ballack und Sebastian Deisler.

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Und so sieht pure Erleichterung aus. Peter Neururer und Christoph Preuß feiern das 1:0. Am Ende wurde es sogar ein 3:0 und damit ein schönes Jubiläum.

Die Borussia hat ihre Lehren gezogen und endlich angefangen zu kämpfen - wie von den Fans gefordert. Und plötzlich klappt das auch mit dem Gewinnen.

Und Kurt Jara? Steht wie immer mit Leeren Händen da. Aber noch ist er seinen Job nicht los. Einen Versuch hat er noch.

Jürgen Klopp scheit nicht wirklich zufrieden zu sein. Auf Schalke wurde er unsanft daran erinnert, dass der FSV Mainz eben doch "nur" ein Aufsteiger ist.

So sieht einer aus, der maßgeblich daran beteiligt war, dem VfB Stuttgart die erste Saisonniederlage beizufügen.

Gustavo Varela braucht sich vor Gegenspieler Mimoun Azaouagh nicht zu fürchten. Schließlich will der nur mal anfassen - nicht etwa den Ball.

'Gestatten, Doll. Thomas Doll. Ich bin der neue Trainer beim HSV und hole mir jetzt meine ersten drei Punkte in Dortmund. Noch Fragen?'

Und recht hat er gehabt - und damit auch allen Grund zum Jubeln. Im Gegensatz zur Konkurrenz aus Dortmund.

Da gab es nämlich allenfalls lange Gesichter - wie die Führungsetage beweist. So richtig amüsiert scheint hier niemand.

Und bei den Fans sah das nicht anders aus. Die waren sogar derart aufgebracht, dass sie kurzerhand entschieden, die Profis des BVB im Stadion einzusperren. Sebastian Kehl stellte sich.

Dem HSV war es egal: Endlich wieder ein Grund für Emile Mpenza, seinen Körper zu zeigen. Darauf musste der Belgier lange Zeit warten - die Fans auch. Hat sich aber gelohnt, oder?

Die Fans des VfL Bochum zeigten sich mit den Opel-Mitarbeitern solidarisch. Die Bochumer Spieler dagegen mit Hansa Rostock und verschenkten gleich mal drei Punkte an die Ostsee.

Glück und Unglück liegen manchmal so nah beieinander: In diesem Fall jubeln die Mainzer Benjamin Auer und Trainer Jürgen Klopp über den Last-Minute-Sieg. Unterdessen schleicht Werder-Keeper Andreas Reinke bedröppelt vom Platz.

Dabei hätten die Bremer doch wissen müssen, dass die Mainzer eine besondere Ballbehandlung pflegen und gerne mal ein Spiel in letzter Sekunde drehen.

Seitdem die Nürnberger auch wieder im heimischen Frankenstadion gewinnen, ist ihnen ihr Rasen auch wieder heilig.

Zungenspiele: Während Andreas Hinkel seiner Freude und seiner Zunge freien Lauf lässt, bleibt Niclas Jensen angesichts der Stuttgarter Führung selbige fast im Hals stecken.

Bereits um 17.15 Uhr dürfte HSV-Trainer Toppmöller erkannt haben, dass seine Zeit wohl abgelaufen ist. Kein Wunder, nach dem Kick gegen Bielefeld.

Ralf Rangnick scheint von seinem neuen Arbeitsplatz beeindruckt. Und seine Mannschaft von ihm: Bereits zur Halbzeit führte Schalke deutlich.

Was Peter Neururer natürlich nicht sonderlich passte. Seine Halbzeitansprache muss im Gegensatz zu der von Kollege Rangnick aber besser gewesen sein: Danach zeigte der VfL, was er kann. Gereicht hat es aber trotzdem nicht.

Nur gut, dass Oliver Kahn Handschuhe trägt. Wer weiß, wo sein Finger sonst gelandet wäre.

Keine Lust mehr hinter sich zu greifen: Darius Kampa wurde erneut von seiner Abwehr im Stich gelassen.

Den Ball sicher im Blick und dennoch chancenlos: Josip Simunic hatte Carsten Jancker fest im Griff.

Netter Versuch von Bernd Korzynietz, aber Diego Klimowicz und der VfL Wolsburg erwiesen sich als eine Nummer zu groß für die Borussia.

Psssst! Leise und klammheimlich hat sich der VfL Wolfsburg an die Tabellenspitze geschlichen und scheint sich da auch noch festsetzen zu wollen.

Das Trikot von Roy Makaay ist derzeit heiß begehrt - nicht nur bei den Fans. Allerdings muss Ludovic Magnin den Holländer erst noch zum Trikottausch überreden. Er sollte sich beeilen, sonst kommt ihm Johan Micoud zuvor.

Es ist zum Heulen: Klaus Toppmöller kann dem Spiel seiner Mannschaft nicht mehr zusehen und bangt um seinen Job.

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Der FC Bayern in Person: Ohne Michael Ballack und vor allem Roy Makaay wäre der Rekordmeister nur halb so viel wert - was sich besonders in Punkten messen lässt.

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Der BVB geriet auch gegen den FSV Mainz 05 ins Straucheln. Vor allem vor dem Tor des Aufsteigers machte der BVB keine gute Figur.

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Zwei Gesichter, zwei Befinden: Während Ivan Klasnics Gesichtszüge Kraft und Entschlossenheit ausdrücken, deuten die von Aleksander Knavs auf Angst und Schmerz hin - in weiser Voraussicht.

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Der VfB Stuttgart legte sich richtig ins Zeug und kämpfte Bayer Leverkusen nieder. Aber ehrlich: So richtig gewehrt haben die sich nicht.

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So gesehen haben die Spieler von Bayer ihren Trainer im Regen stehen gelassen. Aber vorsicht: Klaus Augenthlaer sitzt am längeren Hebel.

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Kleines Ratespiel: Welcher Spieler hat den Ball den nun geköpft? Zweite Frage: Was machen die anderen?

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Immer am Wochenende, pünktlich zum Bundesliga-Anpfiff erwacht das Rumpelstielzchen. Und wer genau hinsieht, kann es vielleicht auch mal sehen.

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Klassischer Fall von Gegner getäuscht und um die Ecke geschossen. Mit diesem Kunstschuss zum Führungstreffer gegen Kaiserslautern bewies Martin Petrov, dass seine Füße für den VfL Wolfsburg gold wert sind.

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So unschuldig, wie sich Herr Soldo hier gibt, kann er nicht sein. Oder glaubt er wirklich, dass sich Nando Rafael ihm freiwillig zu Füßen legt?

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Irgendwie scheint keiner zu wissen, wo der Ball ist. Einfach Augen zu und durch - nicht immer das richtige Rezept.

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Riesenjubel bei den Bayern - über ein glückliches Unentschieden wohlbemerkt. Ob die Ansprüche des Rekordmeisters gesunken sind?

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Kann nicht sein, mag sich BVB-Coach Bert van Marwijk denken. Ist es aber: Ein Last-Minute-Tor von Roy Makaay nimmt den Dortmundern den sichergeglaubten Sieg.

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Und denen war es sogar schon so peinlich, dass sie dem Gegner Trost spendeten. Ob Sebastian Kehl das wohl noch wahrnimmt?

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Klaus Toppmöller kann schon gar nicht mehr hingucken. Oder ist er in Gedanken schon bei seinem nächsten Urlaub? Hat ja schließlich demnächst eine Menge Zeit, wenn der HSV so weiterspielt.

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So sehr sich die Bielefelder auch mühten: Am Ende gelang es ihnen nicht, den Gegner aus Mainz auszuhebeln. Nicht einmal in Überzahl.

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Riesen Ärger bei Ewald Lienen: In Unterzahl verliert Hannover 3:0 in Bremen. Aber mal ehrlich: So oder so ähnlich stellen wir uns doch Rumpelstielzchen vor, oder?

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Nein, keine Kriegsbemahlung! Aber trotz Platzwunde spielte Patrick Weiser weiter und sicherte sich mit seinem VfL die Tabellenführung.

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Egal, was Kurt Jara mit dieser Geste sagen wollte: Seine Spieler haben es verstanden und die ersten drei Punkte eingefahren.

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Da sind die Hannoveraner wohl den Gästen aus Freiburg aufgesessen: Trotz 2:0-Führung hieß es in der fertiggestllten AWD-Arena am Ende nur 2:2.

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Klasnic deutet es schon mal an: Wenn Werder so weiter macht, muss man sich die Tabelle demnächst von unten angucken - eine vollkommen neue Betrachtungsweise.

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Na, ein kleiner Tipp, wie die Mannschaft von Trainer Jupp Heynckes gespielt hat?

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Hoch die Beinchen: Auch wenn Bastian Schweinsteiger diesen Zweikampf verlor. gewannen die Bayern letztlich gegen Bielefeld - boten aber allenfalls Magerkost.

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So schlimm, dass es sogar Felix Magath in den Augen schmerzte. Oder war er etwa eingenickt?

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Dabei kann ein Sieg so schön sein - besonders, wenn man den Meister schlägt. Nicht wahr, Herr Fach?

Und wenn man verliert? Dann möchte man sich manchmal am liebsten einbuddeln - aber selbst das gelang Nils Oude Kamphuis nach der Niederlage seiner Schalker in Wolfsburg nicht.

Darius Wosz zeigt Sunday Oliseh auf seine Art und Weise, dass er in Bochum nicht mehr willkommen ist. Bemerkenswert: Trotz finanzieller Probleme scheint es bei der Borussia noch für einen ordentlichen Satz Trikots gereicht zu haben.

In Dortmund scheinen sie Oliseh aber wieder zu mögen - besonders, wenn er Tore vorbereitet. Ein Kuss vom Torschützen Ewerthon.

Peter Madsen scheint über das gelbe Bein ein wenig überrascht. So sehr, dass er kurze Zeit später sogar einen Elfmeter verschoss.

Ist es jetzt schon so weit, dass sich Miro Klose von den Schiedsrichtern trösten lässt? Natürlich nicht. Obwohl die Bremer gegen Wolfsburg unterlagen, begutachtete Schiedsrichter Jürgen Jansen nur eine Kopfverletzung.

Schon in diesem Moment scheint Jan Koller bewusst zu sein, dass er Peer Mertesacker an diesem Kopfball besser hätte hindern sollen. So nämlich kassierte die Borussia den Ausgleich in letzter Sekunde.

Ailtons Saisonbilanz: 3 Einsätze, 0 Tore, 1 rote Karte. So macht man sich auf Schalke keine Freunde.

Endlich ist das Dauergrinsen des Hamburger Maskottchens berechtigt: Nach fünf Pleiten, unter anderem gegen Regionalligist Paderborn, hat der HSV mal wieder Grund zur Freude.

Roy Makaay wähnt sich wohl auf dem Golfplatz - Fußball gespielt haben der Holländer und seine Bayern in Leverkusen jedenfalls nicht.

Ja genau, mindestens soweit war er im Abseits. Oder was will uns Jürgen Klopp sonst sagen?

Lange Gesichter in Wolfsburg: Ungläubig schaut Erik Gerets angesichts der überraschenden Niederlage gegen Freiburg drein. Erst kurz vor Schluss musste sein Team das unglückliche Gegentor hinnehmen.

Jubel dagegen bei Peter Neururer - aber auch der überdauerte den Schlusspfiff nicht. Ebenfalls kurz vor dem Ende schenkte Leverkusen dem VfL noch den Ausgleichstreffer ein.

Schwere Aufgabe für Jens Nowotny und Bayer Leverkusen - vor allem, wenn der Gegner sich dabei nicht immer ganz fair verhält.

Wer so lacht hat getroffen: Gerald Asamoha, doppelter Torschütze.

Als Kind wollte Niclas Weigand (r.) Balletttänzer werden. Aber der Papa hat gesagt: "Bub, du spielst Fußball, keine Diskussion." Na dann tanzt Niclas Weigand eben auf dem Rasen.

Sebastian Deisler muss man einfach gern haben. Nett, bescheiden, endlich gesund, darum hier ohne besonderen Anlass ein Foto von ihm. Hoch springen kann er wirklich.

"Wir sind nur ein Karneval-Verein!" - Riesenstimmung in Mainz, hier zu sehen, wie es singt und lacht.

Ein Geist? So etwas ähnliches: Carsten Jancker.

Olympia finden die Schalker Fans prima. Aber klar: Fußball geht vor. Darum nur eine kleine Hommage an die Spiele.

Zärtlich knabbert Cacau (Brasilien) am Ohrläppchen von Zvonimir Soldo (Kroatien). Völkerverständigung, wie sie sein sollte. Gesehen im Gottlieb-Daimler-Stadion, sonntagnachmittags, beim 2:0.

Philipp? Kevin? Was macht ihr denn hier? Mensch, die spielen doch schon! Los, raus auf den Platz! Was? Der Trainer hat gesagt, ihr dürft nicht? - Deutschlands EM-Held Lahm und auch-dabei-Stürmer Kuranyi auf der Ersatzbank.

Spricht man Stuttgarts Torjäger Cacau (im Bild unten) eigentlich wirklich wie "Kakao"? Oder scheitert die deutsche Moderatorenzunge nur an fremdländischer Namensgebung?

Das Lustige an Tätowierungen ist ja, dass man sie auch im hohen Rentenalter noch sehen wird. Zivis im Jahr 2054 aufgepasst: Hat der Opa ein Kreuz mit Sonne auf dem rechten Arm, dann pflegt ihr einen Europameister. Christian Ziege 2004: In England verschmäht, in Gladbach zum Spielführer ernannt.

"Willkommen im Irrenhaus der Liga, Herr Niebaum": Saisonstart in Dortmund.

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Wären vier Beine nicht sinnvoller gewesen? Schließlich geht es hier um Fußball.

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Die Herren Marcelinho und Böning haben das Fußballspielen wohl verlernt. Jedenfalls erinnern ihre Ausführungen eher an eine Mischung aus Kampfsport und Basketball. Oder doch Hürdenlauf und Handball?

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Ist Rolf Rüssmann auf der Suche nach einem neuen Job bei Oliver Bierhoff vorstellig geworden? Wenn ja, dann war das Bewerbungsgespräch offensichtlich schweißtreibend.

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Augen zu, ein bisschen angestrengt gucken - fertig ist das Zweikampfgesicht. Joris Van Houdt und Petr Gabriel wissen, wie es geht.

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Was Bauarbeiter hier mit Freude präsentieren, findet beim SV Werder Bremen keiner so richtig witzig. Dieses Kabel hat in seiner Funktion versagt und dafür gesorgt, dass die Bundesliga mit über einer Stunde Verspätung begann - hier ist eine Auswechsung unumgänglich.

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Er möge die goldenen Trikots nicht sonderlich, sagte Sebastian Deisler kürzlich. Dabei passt die Farbe gut zu seinem Spiel: Er ist der Beste. Ein Tor geschossen hat er auch. Und ans Knie denken wir jetzt gar nicht. Bringt nur Pech.

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Frauen und Fußball...passt doch richtig gut. Hier zu bestaunen bei Monika Lierhaus. "Schalke 05" ist allen weiblichen Moderatorinnen längst vergeben.

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"Calli schau mal, wir haben ein Geschenk für dich: Ein Bild. Von dir. Toll, oder?" - Ex-Manager Reiner Calmund wird von Leverkusen geehrt. Er freut sich verhalten.

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Eine kalte Dusche gab es in Dortmund gleich zweimal: Einmal vor dem Spiel für den Rasen, und später für die Fans beim Endergebnis: Dortmund - Wolfsburg 1:2.

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An viele Neuerungen müssen sich die Zuschauer der Bundesliga erst noch gewöhnen - wie zum Beispiel an das für rund 242 Millionen Euro sanierte und modernisierte Berliner Olympiastadion mit seiner herthafarbenen Laufbahn.

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Oder daran, dass Ailton jetzt in Königsblau jubelt.

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Auch die Gladbacher haben sich ein neues Stadion geleistet: Der Nordpark ersetzt den altehrwürdigen Bökelberg.

Und das Starensemble von Bayern München wurde an der ein oder anderen Stelle aufgestockt und in goldene Trikots gestopft.

Öffentliche Glückwünsche zu Saisonbeginn kommen in der Bundesliga nicht häufig vor. Aber wenn man mit Angelo Charisteas einen Europameister im Team hat, macht Klaus Allofs schon mal eine Ausnahme.(Alle Fotos: AP, ddp, dpa, Reuters)

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