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Bayern-Verteidiger Lucio sagte: "Wir fühlen uns wie Häftlinge der tiefen Temperaturen, wir sind Gefangene der Kälte." Also ging es für den Brasilianer heim an die Copacabana, zu 29 Grad im Schatten. Dort trifft er sich zum Beach-Soccer mit den Kollegen Zé Roberto, Marcelinho, Ewerthon, Diego, Naldo und Ailton. Alle verpassen die erste Trainingswoche bei ihren deutschen Vereinen.
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Luca Toni sitzt eine Woche lang zu Hause in Pavullo nel Frignano, Provinz Modena, im Cafe an der Piazza beim Espresso oder zu Hause bei Mamma und Spaghetti. Auch ihm soll die Kälte in München ja nicht gefallen. Doch hat er weniger Glück als Lúcio: In Tonis Heimatgegend lädt Weihnachten mit vier bis sechs Grad nicht gerade zum Erwärmen ein.
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Franck Ribery feiert kein Weihnachten, denn Franck Ribery heißt eigentlich nicht mehr Franck Ribery, sondern Bilal. Er ist Muslim. Sollte er dennoch irgendwo einen Weihnachtsbaum treffen, pflückt er sicherlich eine Kugel und dribbelt damit die umstehenden Christen aus. Einfach so, aus Spaß.
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Einige Schalker Spieler feierten den Heiligen Abend besinnlich zu Hause mit ihren Familien und haben sich danach in einer Duisburger Disco verabredet.
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Rafael van der Vaart macht einen Weihnachtsspaziergang über den Stadtstrand von Valencia. 16 Grad, Sonnenschein. Die Rückkehr nach Hamburg im Januar wird hart.
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Jens Lehmann ist zu Hause in London und lässt sich von seiner Frau und seinen drei Kindern die Geschenke diesmal durch das ganze Wohnzimmer zuwerfen. Nur, um nicht aus der Übung zu kommen.
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Hans Meyer verkleidet sich als Weihnachtsmann und unterhält Kinder einem Jenaer Einkaufszentrum.
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Armin Veh und Horst Heldt, Trainer und Manager des Meisters VfB Stuttgart, treffen sich im Solarium und denken an den schönen Sommer.
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Franz Beckenbauer besucht die 45. Weihnachtsfeier in diesem Jahr.
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Eine Blick nach Österreich: Josef Hickersberger, Nationaltrainer, fährt Ski im besonders bei Deutschen beliebten Alpingebiet Ischgl. Er möchte noch einmal die Piefkes hinter sich lassen.
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Thomas Doll und Felix Magath haben je einen Wunschzettel auf das Fensterbrett gelegt und eine Kerze daneben gestellt: Auf dem Zettel steht: Bitte lass' den 31. Januar vorüber gehen.
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