Bildstrecke:Cordoba 1978

Ein denkwürdiger Tag, dieser 21. Juni 1978 bei der WM in Argentinien. Er sollte in die WM-Geschichte eingehen.

15 Bilder

Cordoba 1978

Quelle: SZ

1 / 15

"Tooor, Tooor, Tooor, i wer' narrisch", schrie Edi Finger ins Mikrofon, als die Österreicher gegen Deutschland das 3:2 erzielten. Österreichs Torhüter Friedl Koncilia wurde auch etwas laut.

Foto: imago

Cordoba 1978

Quelle: SZ

2 / 15

Dabei hatte das Spiel für die deutsche Mannschaft gut begonnen. Karl-Heinz Rummenigge (rechts) brachte das DFB-Team in der 19. Minute in Führung.

Foto: AP

Cordoba 1978

Quelle: SZ

3 / 15

Doch ausgerechnet ein Eigentor des deutschen Kapitäns Berti Vogts ließ die Österreicher auf 1:1 herankommen.

Foto: imago

Cordoba 1978

Quelle: SZ

4 / 15

Danach entwickelte sich ein spannendes Spiel. Deutschlands Torhüter Sepp Maier streckte sich vergebens, die Österreicher gingen durch Hans Krankl in Führung.

Foto: imago

Cordoba 1978

Quelle: SZ

5 / 15

Nur wenig später glichen die Deutschen durch Bernd Hölzenbein zwar aus, doch sie verzweifelten an diesem Tag an den Österreichern...

Foto: dpa

Cordoba 1978

Quelle: SZ

6 / 15

Hier können weder Abwehrspieler Bernard Dietz (im Tiefflug), Sepp Maier (am Boden) noch Rolf Rüssmann Österreichs Stürmer Krankl stoppen.

Foto: dpa

Cordoba 1978

Quelle: SZ

7 / 15

Ein anderes Mal scheitert Dieter Müller an Österreichs Schlussmann Friedl Koncilia, ehe...

Foto: imago

Cordoba 1978

Quelle: SZ

8 / 15

... die Österreicher den 3:2-Siegtreffer durch Hans Krankl bejubeln konnten. Krankl (rechts hinten) freut sich mit seinen Teamgefährten (v.l.) Bruno Pezzey, Eduard Krieger, Josef Hickersberger und Heinrich Strasser (Nr. 14) über sein Tor, das wenig später das Siegtor zum 3:2 ist.

Foto: dpa

Cordoba 1978

Quelle: SZ

9 / 15

Die deutschen Spieler wie Bernard Dietz, Manfred Kaltz und Torwart Sepp Maier (von links nach rechs) konnten es kaum fassen: Sie, die amtierenden Weltmeister, lagen 2:3 zurück.

Foto: imago

Cordoba 1978

Quelle: SZ

10 / 15

Zu allem Unglück vergab Rüdiger Abramczik kurz vor Schluss noch die Chance zum Ausgleich.

Foto: imago/Sven Simon

Cordoba 1978

Quelle: SZ

11 / 15

Rainer Bonhof verließ tief geknickt und unter Tränen den Platz.

Foto: imago

Cordoba 1978

Quelle: SZ

12 / 15

Auch Rolf Rüssmann war nicht wirklich zu trösten.

Foto: imago/Sven Simon

Cordoba 1978

Quelle: SZ

13 / 15

Für Bundestrainer Helmut Schön (links) und Co-Trainer Jupp Derwall war es das letzte gemeinsame Spiel auf der Bank.

Foto: imago/Werek

gijon 1982

Quelle: SZ

14 / 15

Auch bei der nächsten WM gab es ein denkwürdiges Aufeinandertreffen: 1982, die Schmach von Gijon. Beide Teams inszenieren ein harmloses Ballgeschiebe, weil das frühe deutsche 1:0 beiden Seiten zum Einzug in die Finalrunde reicht und Algerien damit ausgeschaltet ist. Die Partie endet unter den wütenden Protesten von 40.000 Zuschauern als einer der größten Skandale in der Fußball-WM-Geschichte. Im Bild: Paul Breitner beim Scheingefecht mit dem österreichischen Stürmer Walter Schachner.

Foto: dpa

gijon 1982

Quelle: SZ

15 / 15

Horst Hrubesch hatte das frühe 1:0 besorgt. Danach wurde es nur noch traurig...

Foto: dpa

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: