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Come on! Michael Carrick (l.) traf für Manchester United gegen Rom schon früh und lieferte den Auftakt für ein Torfestival seines Teams. Schon nach 18 Minuten führte Manchester mit 3:0.
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Beim Viertelfinale zwischen Valencia und Chelsea indes hatte das Tore schießen zunächst weniger Konjunktur. David Silva (l.) und Chelseas Lassana Diarra demonstrieren, warum: Packende Zweikämpfe hemmten den Spielfluss arg, ehe Fernando Morientes für Valencia traf.
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Er zog aus, um zu einem Team zu wechseln, dass seiner Meinung nach Chancen hat, die Champions League zu gewinnen. Deswegen verließ Michael Ballack (v.) den FC Bayern München. Vielleicht ein Entschluss mit Weitsicht, auch wenn sich Chelsea in Valencia mehr als schwer tat, ehe in letzter Minute der Einzug ins Halbfinale gelang.
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Valencias Fernando Morientes (r.) zeigt auch bei seinem dritten Verein, mit dem er in der Champions League auftritt, Treffsicherheit. Nachdem er gegen Chelsea schon den Pfosten getroffen hatte, sorgte der Spanier für das 1:0.
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...und dreht nach dem Treffer ab - stolz wie ein Spanier.
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In 26 Champions-Matches zuvor hatte er nicht getroffen. Gegen Rom traf Cristiano Ronaldo sogar doppelt. Die Freude beim portugiesischen Nationalspieler war entsprechend.
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Ein Fest für Stürmer: Manchester United's Wayne Rooney kann es kaum glauben, dass der AS Rom mit einem Kantersieg nach Hause geschickt wurde.
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So leicht bekommt Ihr uns nicht. Chelseas Andriy Shevchenko sagt Valencia nach seinem Tor zum 1:1 den Kampf an.
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Das hatte er sich anders vorgestellt: Roms Kapitän Francesco Totti versteht ob der katastrophalen Vorstellung seiner Mannschaft die Welt nicht mehr.
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