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Mohamed Abouterika (links) und seine Ägypter dürfen sich freuen: Nach ihrem Sieg gegen die Elfenbeinküste stehen sie im Finale des Afrika-Cups gegen Kamerun.

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Dieses Instrument ist im Stadion zwar nicht besonders alltäglich, wenn es darum geht, die eigene Mannschaft zu unterstützen. Aber sei's drum, den Ägyptern hat es geholfen, wie sie von ihren Fans angefeuert wurden.

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Die Fans von der Elfenbeinküste hingegen waren mit ihrer instrumentalischen Unterstützung nicht so erfolgreich.

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Auch der Finalgegner aus Kamerun kann auf einige kreative Fans in seinen Reihen verweisen. So schminkt sich am Sonntag das ganze Land, wenn Otto Pfisters Mannen gewinnen.

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Seine Mannschaft musste leider ihren Hut nehmen: Ein Journalist aus der Elfenbeinküste verfolgt das Ende des Halbfinales zwischen den Ivorern und Ägypten.

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Die Freude der Kameruner war besonders groß, weil sie es schafften, im Halbfinale den Gastgeber Ghana auszuschalten - trotz dessen großer Unterstützung von den Rängen.

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Für seine Mannschaft war schon das Viertelfinale ein großer Erfolg: ein Fan der Mannschaft aus Guinea.

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Da tanzten sie noch ausgelassen auf der Straße: Nach dem Viertelfinalsieg gegen Nigeria war in Ghana die Welt noch in Ordnung - einige Tage später nach der Niederlage gegen Kamerun nicht mehr.

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Für die ganz großen Ereignisse im Sport kann man sich schon einmal ein bisschen herausputzen. Und was könnte wichtiger in Afrika sein als die kontinentale Fußballmeisterschaft? Die Fans aus Nigeria wollen ihre Mannschaft, die "Super Eagles" nach vorne peitschen.

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Die Menschen in Gastgeberland Ghana nehmen den Afrika-Cup ernst. Sehr ernst. Die Krone des afrikanischen Fußballs muss gewonnen werden, wenn das Turnier schon einmal im eigenen Land ausgetragen wird.

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Während der Eröffnungszeremonie dürfen starke Männer ihre Brustmuskeln zeigen. Das Kind auf dem Thron muss noch üben.

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Mitfavorit Nigeria hat nicht nur Nationaltrainer Berti Vogts mitgebracht, sondern auch göttlichen Beistand.

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Beim Eröffnungspiel Ghana gegen Guinea ist in Accra aber der zeremoniale Ernst einer gewissen Ausgelassenheit gewichen.

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Auch dezente Bemalung kann in Kombination mit hingebungsvollem Anfeuern überzeugend wirken.

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Die Fans aus Marokko sehen einen lockeren 5:1-Sieg ihrer Mannschaft über Namibia.

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Bei all den fanatischen Fans im Stadion ist es gar nicht so einfach aufzufallen.

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Im Straßenverkehr hat man es da einfacher. Es reicht schon ein bisschen Body-Painting und eine windelartige Unterhose. Das kann gepflegt wirken ...

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... oder unfreiwillig komisch ...

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... oder eher furchteinflößend.

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Es dominieren eindeutig die ghanaischen Farben Gelb, Grün und Rot. Und der schwarze fünfzackige Stern, der auch die Fahne Ghanas schmückt.

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Die Fans aus der Elfenbeinküste tragen ihren Helden Didier Drogba vom FC Chelsea vor sich her.

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Drogba schießt zwar kein Tor gegen Nigeria, die Elfenbeinküste siegt trotzdem mit 1:0 und stürzt Nigeria in die erste Krise des Turniers.

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Ghana hingegen ist nach dem 2:1 gegen Guinea in Feierstimmung.

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All die Mühe hat sich also erst einmal gelohnt. Aber der Weg bis zum Turniersieg ist noch weit.

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