Bildergalerie:Die Spiele in Turin

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Olympia sagt Servus - mit einer furiosen Abschlussvorstellung.

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Ein finnischer Eishockeyfan möchte Gold schonmal schmecken. Gewonnen haben allerdings die Schweden.

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Giorgio di Centa ist der König von Italien: Im 50 Kilometer Rennen lief es auf eine Sprintentscheidung hinaus, die er für sich entscheiden können.

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Das ist der brasilianische Viererbob - warum hier ein Sportler einen Helm mit der deutschen Flagge trägt? Glück hat es nicht gebracht: im dritten Lauf stürzte der Bob und fuhr mit 130 km/h auf der falschen Seite. Passiert ist nichts, aber die Brasilianer sind sich noch nicht sicher, ob sie weiterhin Bobfahren wollen.

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Giorgio Rocca ist der große Verlierer der Spiele: Er schied aus dem Slalom aus, nach nur 30 Sekunden. Der Druck in Italien war groß, das ganze Land erwartete Gold von ihm.

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Ein anderes Land hingegen dürfte versöhnt sein: Ein dreifach-Sieg im Slalom für Österreich.

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Claudia Pechstein ist froh über Silber, aber genauso freut es sie, dass es nun endlich vorbei ist mit Olympia.

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Katerina Neumannova kann sich freuen: Sie gewinnt die 30 Kilometer im Schlusspurt. Sie hat keine Wette verloren, ganz im Gegensatz zu...

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...Andrea Vianello. Er muss in kurzen Hosen fahren, weil er Gold gewonnen hat. Er ist nicht ganz so ästhetisch wie...

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...Shizuka Arakawa bei der Kür im Eiskunstlauf. Eine Sansation dagegen...

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Amelie Kober. Die 18jährige holt Silber beim Snowboard. Im Finale stürzte sie ebenso wie...

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...dieser amerikanische Short Track-Athlet. Keine Chance mehr auf eine Medaille. Die holte dagegen...

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...Anja Paerson aus Sweden. Und zwar im Slalom. Da gab es ganz verrückte Teilnehmerinnen, zum Beispiel...

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...Resi Stiegler aus Österreich.

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Der Triumphator: Bjoern Lind gewann auch den Sprint im Langlauf. Aber er flog nicht so hoch wie...

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...Kyle Nissen beim Freestyle. Und das war nur ein Training! Eher tiefer gelegt mag es...

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...Heinz Inniger aus der Schweiz. Er muss sich fast auf den Boden legen, um beim Riesenslalom im Snowboard zu bestehen. Ganz anders dagegen...

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...Sandra Kiriasis (links) und Anja Schneiderheinze. Bei ihnen geht es eher schnell zu, wenn sie im Bob die Bahn nach unten rauschen. Eher ruppig sind...

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...die Szene beim Eishockey. Brian Rolston (rechts) zeigt dem Russen Daniil Markov, was internationale Härte bedeutet. Superzart ist dafür...

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...Irina Slutskaya beim Eiskunstlauf. Sie lieferte ein gutes Kurzprogramm ab, ebenso wie...

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Sasha Cohen. Die beiden kämpfen um die Medaillen. Die haben...

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...die deutschen Biathleten schon gewonnen. Sie wollen noch einmal den Zieleinlauf sehen? Schnell weiter zum nächsten Bild!

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Michael Greis im Ziel des Biathlon-Staffelwettbewerbs: Platz 1, mal wieder.

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Kanadas Eishockeyfrauen sind die besten: Hier trifft Jayna Hefford im Finale gegen Torfrau Kim Martin.

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Da haben wir schon schickere Stirnbänder gesehen: Nathalie Pechalat und Fabian Bourzat beim Eistanz.

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Tatiana Navka und Roman Kostomarov haben eine Figur kreiert, die Ottonormalverbraucher schon auf nichtrutschigem Geläuf nur schwerlich zustande bringt.

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Sieht schlimm aus, ist aber Absicht: Freestyler Stanislav Kravchuk bei der Arbeit.

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Der Sonne entgegen: Thomas Morgenstern wäre wahrscheinlich auch ohne Flutlicht am weitesten gesprungen.

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Michaela Dorfmeister war nach ihrem Erfolg im Super-G irgendwie müde...

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... behielt aber im Medaillenspiegel vollkommen den Überblick.

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Bob Holland I: Turin, wir haben ein Problem! Pilotin Ilse Broeders und Bremserin Jeannette Pennings im Eiskanal.

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Auch bei Victoria Tokovaia und Nadejda Orlova sieht das irgendwie angespannt aus.

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Da schau her: Anni Friesinger mit Bronze auf der Medals Plaza.

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Ärgerlich: Daron Rahlves sprach vor den Spielen davon, dass er gerne Dämonen besiegt. Im Riesenslalom verliert er bereits im ersten Lauf die Kontrolle und scheidet aus.

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Eine Menge Staub wirbelt Cristian Javier Simari Birkner auf. Geholfen hat es nicht...

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Da erging es Francois Bourque besser: Er freut sich nach einem gelungenen ersten Lauf.

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Ein Schneemann? Der Weihnachtsmann? Nein, es ist Attilio Stefano Guaitoli, Chef des Sicherheitsdienstes. Ob er mit dieser Tarnung jemandem auflauert, ist unbekannt.

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Großer Jubel beim Bobfahren: Trotz eines Fehlers im zweiten Lauf holt André Lange Gold.

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Anni Friesinger freut sich über Bronze. Sie hatte nur 6/100 Rückstand auf Marianne Timmer.

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Eistanzen auf italienisch: Barbara Fusar Poli und Maurizio Margaglio haben eine Einlage der unfreiwilligen Art. Das...

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...ärgert Barbara Fusar Poli besonders. Maurizio Margaglio muss sie nach dem Sturz trösten.

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Anders Hannah Teter: Sie gewann Gold im Snowboard-Fahren. Mittlerweile ist sie schon wieder in den USA und wird von den Fans der Daytona 500 frenetisch gefeiert.

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Olf Kolzig verteidigt sein Tor mit allen Mitteln. Zweimal reicht auch das nicht. Am Ende steht es zwischen Deutschland und der Schweiz 2:2.

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Heinz Jungwirth hat ein gewichtiges Wort zu sagen. Der Generalsekretär des Nationalen Olympischen Komitees Österreichs beklagt, dass seine Athleten durch die Razzia im Quartier der österreichischen Biathleten und Langläufer in ein falsches Licht gerückt worden seien.

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Tobias Angerer ist völlig erschöpft, als er im Ziel ankommt. Die deutsche 4x10-Kilometer-Staffel der Herren holt Silber.

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Ein treuer Fan der Schweiz.

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Wegen schlechten Wetters wurde der Super-G abgesagt. Das Mikrofon wird's gefreut haben.

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Da sage noch einer, die Deutschen seien miesepetrig. Kati Wilhelm freut sich über ihre Goldmedaille.

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Sind sie nicht süß, unsere Langläuferinnen? Viola Bauer (links), Stefanie Böhler, Evi Sachenbacher-Stehle und Claudia Künzel präsentieren Schneekugeln, in denen Fotos von ihrer Siegerehrung zu sehen sind.

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Wilhelm Glagow, AP

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Kati Wilhelm holt das langersehnte Gold. Martina Glagow kommt als zweite ins Ziel und kann es noch gar nicht glauben.

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Langlauf-Staffel, AP

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Totale Erschöpfung und ungläubige Tränen: Die Langlauf-Damen haben Silber gewonnen, nachdem schon alles verloren schien.

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Super G, AP

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Der Super-G der Herren ist nach 17 Läufern abgebrochen worden. Zuviel Schnee - findet auch der Schweizer Bruno Kernen. Nun müssen die ersten nochmal runterfahren.

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Auch für die Österreicherin Marlies Schild heißt es Warten: Der Abfahrtslauf der Kombination wird immer wieder verschoben.

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Da freut sich aber einer: Kenyas Phillip Kimely Boit hat sein Rennen über die 15 Kilometer beenden können.

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Auch Robel Teklemariam aus Äthiopien ist glücklich. Er konnte ebenfalls die Ziellinie überqueren.

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Kurz vor der Halsschlagaderzerrung: Peja Lindholm aus Schweden brüllt seinen Kameraden an.

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Im Gleichschritt Marsch! Enrico Fabris (R), Ippolito Sanfratello (C) and Matteo Anesi aus Italien beim Eisschnelllauf.

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Was so einheitlich aussieht, ist das Finale beim Cross Snowboard. Seth Wescott (links) gewann den Wettbewerb.

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Akrobatisch, hilft aber nichts: Ilia Klimkin aus Russland wird dennoch gleich aufs Eis knallen.

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Seltene Emotionen in Turin: Stephane Lambiel weint über seine Silbermedaille im Eiskunstlauf.

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So gewinnt man keine Medaillen: Dieter Krassnig aus Österreich raucht nach dem Wettkampf eine Zigarette. Sieger wurde Seth Wescott.

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Gold für Deutschland: Anni Friesinger, Daniela Anschuetz-Thoms und Claudia Pechstein (v.l.) freuen sich nach ihrem Rennen gegen Kanada.

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Jay Kay von der Band Jamiroquai wollte auch bei den Olympischen Spielen dabei sein. Als Sänger klappt das.

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Ein Sport mit Körperkontakt: Stephan Schauer (rechts) und C Vincent LeCavalier krachen zusammen.

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Das ist Skeleton, die rasante Kopf-voraus-auf-den Schlitten-spring-Disziplin. Der Australier Shaun Boyle, aufgenommen waehrend des Starts.

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Freiwillige präparieren die Abfahrtspiste.

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Die spektakuläre Bretter-Variante: Freestyle Ski

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Yeah: Die Österreicher Andreas Linger (li) and Wolfgang Linger nach dem Sieg im Rodel-Doppel.

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Trauer im Schnee: Die deutschen Biathletinnen Kati Wilhelm (li.) und Martina Glagow liegen nach dem 7,5 Kilometer Sprints auf der olympischen Biathlon-Strecke erschöpft und enttäuscht im Zielbereich...

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...besser liefs bei Ronny Ackermann, der Gesichtsausdruck verrät: Der Sprung war gut...

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...und bei soviel Erfolg freuen sich sogar die Haare von Sylke Otto.

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...richtig gut lief es bei Michaela Dorfmeister, die mal eben Olympia-Geschichte schreibt! Doch...

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...den italienischen Fans ist das wurscht! Sie knutschen lieber. Anders die Polen...

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Denn die sind voll konzentriert. Vor allem beim Skeleton. Auch da sagen die Italiener...

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Hurra! So muss es sein. Die Fans freuen sich über die Leistungen aller Sportler.

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Tränen dagegen bei den Deutschen. Aber Freudentränen natürlich, denn Sven Fischer gewann Gold. Genauso wie...

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Sylke Otto (Mitte) im Rodeln. Das war sowieso ein totaler Triumph der Deutschen: Silke Kraushaar (links) und Tatjana Huefner machen das Treppchen komplett.

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Spektakulär wie immer: Freestyle. Und das ist erst das Training. Skifahrer sind eh extreme Typen. So wie...

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...Ivica Kostelic aus Kroatien. Er küsst das Podium. Hat er sich verdient, denn er gewann Silber.

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Nicht nur die italienischen Fans sind gut drauf, auch die Japaner haben ihren Spaß. Nur die deutschen Eishockeyspielerinnen...

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...hatten Probleme mit dem Gleichgewicht auf dem Eis. Macht nichts, sie gewannen dennoch 2:1 gegen die Schweiz.

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Der Schwede Björn Lind jubelt bei der Zieleinfahrt. Irgendwie dachte man doch, dass Langläufer mehr Wadenmuskeln haben, oder?

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Entschuldigung junger Mann, das sind Winterspiele, nicht Sommerspiele. - Ein unverfrorener Fan der US-Rodlerin Courtney Zablocki steht mit nacktem Oberkörper im Zielbereich der olympischen Rodelbahn in Cesana.

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Blick in den Abgrund: Martina Ertl-Renz sieht sich über ein Fangnetz hinweg die Abfahrtsstrecke der Damen an. Die Bahn gilt als ausgesprochen schwierig, im Training verunglückten gleich mehrere Fahrerinnen.

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Doppelter Schmerz: Der Chinese Yu Fengtong stürzt beim 500-Meter-Sprint auf seinen Rücken und scheidet aus dem Rennen aus.

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Ein Eislaufexperte könnte in der Spiegelung den US-Amerikaner Joey Cheek erkennen.

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...und hier noch einmal, vom Knöchel aufwärts: Joey Cheek, übrigens Sieger einer Goldmedaille. "Congrats mate!", wie der Amerikaner sagt.

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Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy

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Die Schönen und das Biest? Die letzten Wochen des deutschen Eiskunstlaufpaars Aljona Sawtschenko und Robin Szolkowy ähneltem einem schlechten Traum: Ihr Trainer Ingo Steuer sorgte wegen seiner DDR-Vergangenheit im Vorfeld der Olympischen Spiele für einen Skandal. In Turin stürzte Aljona Sawtschenko dann auch noch im Pflichtprogramm. Ihr sechster Platz in der Gesamtwertung macht Hoffnung auf mehr in vier Jahren.

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Der Himmel über Turin.

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Gleich wird der Mitspieler wie ein tasmanischer Teufel loslaufen und schrubben. Denn so, liebe Leser, funktioniert nun einmal Curling. Ganz anders...

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...ist dagegen Snowboard. Da wird gesprungen, gedreht, gehalten. Sieht super aus. Genauso wie...

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...der Hackl Schorsch. Der verabschiedet sich von seinen Fans mit einem siebten Platz. Viel besser als...

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...die russischen Eishockeydamen. Die haben nämlich verloren. 0:12! Gegen Kanada. Ebenfalls enttäuscht war...

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... Anni Friesinger. Die verpasst eine Medaille über 3000 Meter. Vielleicht hätte sie mal...

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...Sauerstoff tanken sollen wie Ireen Wüst. Die gewann nämlich Gold. Und war genauso stolz wie...

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...Antoine Deneriaz (rechts). Der genießt das Abspielen der Nationalhymne in vollen Zügen. Michael Walchhofer guckt eher bedröppelt drein. Er hätte lieber Gold gehabt, denn...

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Georg Hettich, ddp

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...was aussieht wie ein CD-Rohling, ist die zweite Goldmedaille für Deutschland. Georg Hettich freut sich über seinen Sieg in der Nordischen Kombination.

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Hermann Maier, afp

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Schneestaub in Sestriere: Favorit Hermann Maier verpasst Abfahrt-Gold und kommt als Sechster ins Ziel.

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Langlauf, dpa

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Schnell die Skier wechseln und weiter geht's: Bei der Doppelverfolgung hechelten die deutschen Langläuferinnen der Konkurrenz hinterher.

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Greis, Reuters

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... er holte die erste Goldmedaille für das deutsche Team. Der 29-Jährige siegte im Biathlon auf der 20-km-Distanz und schoss nur einmal daneben.

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Kati Wilhelm, ddp

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Die deutsche Mannschaft - angeführt von Kati Wilhelm (winkend) - beim Einmarsch. Irgendwo in der Menge lief auch Michael Greis aus Nesselwang ...

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Tomba, ddp

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Der dreifache italienische Olympiasieger und Slalom-Spezialist Alberto Tomba trägt die Olympische Fackel ins Olympiastadion.

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Die Zahlen: 2500 Sportler aus 80 Ländern kämpfen in Turin in 84 Disziplinen um olympisches Gold.

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Ferrari-Crew, Reuters

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Turin ist die Fiat-Stadt und zum Fiat-Imperium der Familie Agnelli gehört auch Ferrari. Und so durften ein roter Flitzer bei der großen Eröffnungsshow nicht fehlen. Hier ist die Crew noch am Werkeln...

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Ferrari, ddp

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... und hier geht es zur Sache. Zwei Dinge waren jedoch anders bei den sonstigen Grand Prix: Auf dem roten Auto kleben keine Werbesticker und im Auto sitzt nicht Michael Schumacher.

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Carla Bruni, ddp

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Sicherlich ein optisches Highlight der Zeremonie: Der Auftritt der in Turin geborenen Sängerin Carla Bruni.

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fontana, AP

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"Die Leidenschaft lebt hier" - so lautet der Leitspruch der XX. Olympischen Winterspiele. Die italienische Eiskunstläuferin Silvia Fontana trainiert für ihren Wettbewerb.

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Rund 35.000 Zuschauer wohnen dem Spektakel im nicht ausverkauften Stadio Olimpico bei.

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Die Olympischen Ringe dürfen auf keiner Eröffnungsfeier fehlen.

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Das feurige Motto der Feier: "Leidenschaft lebt hier".

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Mit einem Hammerschlag eröffnet der italienische Athlet Youri Chechi die Eröffnungszeremonie.

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Noch schnell ein Erinnerungsfoto, dann geht's los: die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele von Turin.

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Auf dem Weg nach Olympia

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Takaharu Nakajima inspiziert das olympische Eis besonders gründlich.

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Olympia im Blick.

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Stephanie St.Pierre fühlt sich in den Buckeln von Sauze d'Oulx offensichtlich schon recht wohl.

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Auch auf dem Eis von Lingotto wird schon trainiert.

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Doppelt geschützt hält besser: Julie Chu, Torhüterin des US-Eishockeyteams.

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Sieht aus wie ein Werbeplakat, ist aber eine Trainingsszene aus dem Stadion in Palavela.

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Training bei Kaiserwetter in Pragelato.

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Deutschlands jüngste Athletin, die 15-jährige Eishockeyspielerin Jenny Tamas, mit ihren Freunden Neve (links) und Gliz.

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Sestriere, Austragungsort zahlreicher Wettkämpfe.

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