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Bei den Paralympics in London gibt es die klassischen Sportarten, aber auch ungewöhnliche Disziplinen wie Goalball. Die Athleten schwärmen von der beeindruckenden Atmosphäre in London - manchmal ist die Stimmung auch zu gut.
Bilder von den Paralympics
Eine der Sportarten, die für Aufsehen sorgen bei den Paralympics, ist Goalball. Die Athleten tragen Brillen, damit sie nichts sehen können - die drei Abwehrspieler versuchen den Ball abzuwehren, den der Werfer der gegnerischen Mannschaft in Richtung Tor schleudert.
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Die Britin Anna Sharkey blockt einen Ball - die Spieler müssen sich beim Goalball auf ihr Gehör verlassen. Sie müssen antizipieren, wohin der Ball fliegen könnte und sich dementsprechen vor dem Tor platzieren.
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Etwas härter geht es in der Riverbank Arena zu - bei den Olympsichen Spielen der Schauplatz der Hockey-Wettbewerbe. Dort werden die Partien im Blinden-Fußball ausgetragen. Im Ball befindet sich eine kleine Glocke, die Spieler wissen so, wo sich das Spielgerät befindet.
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Am besten für den Stürmer ist natürlich, wenn der Ball ins Tor segelt - der Chinese Xiaoqiang Li freut sich über seinen Treffer.
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Ebenfalls Trendsportart bei den Zuschauern in London: Sitzvolleyball - hier das Spiel um Platz acht zwischen Großbritannien (hinten) und Japan.
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Beim Boccia geht es um Genauigkeit und Gefühl: Der Brite Scott Mccowan versucht, sein Hilfsgerät so zu positionieren, dass die Kugel möglichst nahe am Ziel landet.
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Beim Schwimmen gehört es zum Vorbereitung auf einen Wettkampf, in die Arena zu marschieren und sich am Beckenrand vorzubereiten. Der Brite Andrew Mullen etwa entledigte sich vor dem Rennen seiner Prothesen.
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Auch ein schöner Moment: Die Leichtathletin Terezinha Guilhermina zeigt ihrem Partner Guilherme Soares de Santana nach ihrer Goldmedaille über 100 Meter (T11), dass ihm die Augenbinde auch ganz gut stehen würde.
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Überhaupt herrscht im Olympiastadion wie auch bei den Olympischen Spielen eine herausragende Atmosphäre.
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Die Sportler schwärmen von der Unterstützung durch das britische Publikum und bieten Bestleistungen an - wie in diesem Fall derJamaikaner Alphanso Cunningham im Diskuswurf.
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Das war eine Aufforderung, die das begeisterte Publikum zunächst nicht verstehen wollte: Warum sollen sie leise sein, wo sie die Athleten gerne anfeuern würden? Es handelte sich um den Dreisprung der Kategorie F 11 - die Teilnehmer sind blind, weshalb Anfeuerungen eher störend wären.
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Beim Sprung selbst und danach durften die Zuschauer natürlich wieder jubeln - hier springt der Chinese Li Duan.