Bahnrad-WM:Oberschenkel wie Baumstämme

Bei der Bahnrad-WM in Polen feiern die Deutschen in manchen Disziplinen Erfolge, erleben im Sprint aber eine Enttäuschung. Die WM in Bildern.

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Der Radsport hierzulande kann die positiven Schlagzeilen der vergangenen Monate an ganz wenigen Fingern abzählen. Vielmehr prägen Dopingfälle und Querelen im Bund Deutscher Radfahrer die aktuelle Situation. Vielleicht sorgte auch deshalb der Erfolg von Stefan Nimke für große Euphorie. Bei der Bahnrad-WM im polnischen Pruszkow ...

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... holte sich Nimke bei der Rückkehr zu seiner alten Spezialdisziplin über 1000 m auf Anhieb den Titel und bescherte dem BDR nach dem Triumph von Maximilian Levy in der Keirin-Disziplin bereits das zweite Gold. Zugleich ...

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... fuhr Nimke in 1:00,666 die schnellste Zeit, die jemals bei einer WM gefahren wurde, und verbesserte den deutschen Rekord um mehr als eine halbe Sekunde. "Ich war von der Zeit selbst überrascht. Ich habe mich absolut ausgepowert. Meine Beine tun mir weh, der Magen spielt verrückt", kommentierte Nimke seinen Sieg. Das ist ...

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... bei solch einer Zeit verständlich, selbst wenn die Bahnradler Oberschenkel wie Baumstämme haben wie der französische Sportler Gregory Bauge, der in der Sprint-Qualifikation die beste Zeit aller Teilnehmer erreichte.

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Auch Bauges Landsmann Kevin Sireau wusste über die 200-Meter-Sprintstrecke auf dem Velodrom von Pruszkow zu überzeugen.

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Nach der Qualifikation geht es im direkten Aufeinandertreffen Mann gegen Mann weiter. Hier duellieren sich der Brite Jason Kenny (links) und der Australier Daniel Ellis um den Einzug ins Viertelfinale - mit dem besseren Ende für Kenny. Die Deutschen konnten ihre Erfolge aus dem Keirin und der 100-m-Strecke im Sprint nicht wiederholen.

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Im Sprint geht nichts ohne Unterstützung beim Start. Hier proben der Trainer der niederländischen Mannschaft und seine Fahrerin Yvonne Hijgenaar neben der Bahn fürs Rennen.

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Anders als im Sprint gehen im Scratch-Wettbewerb immer mehrere Fahrer gleichzeitig ins Rennen. In Pruszkow behielt in dieser Disziplin die Kubanerin Yumari Gonzalez Valdivieso die Oberhand.

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Wenn die Bahnradler so ums Oval flitzen, erreichen sie bisweilen Geschwindigkeiten, die selbst für die Kameras zu schnell sind.

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