Augenaufschlag!:Vorolympische Eindrücke

Regina Schmeken fotografiert in Peking während der Olympischen Spiele - sueddeutsche.de zeigt exklusiv ihre Bilder.

Eine Autobahnspur, die für Olympia-Teilnehmer und -Gäste reserviert ist, die Begrüßung der deutschen Teilnehmer und die denjenigen aus Burkina Faso, schier endlos lange Teppiche vor dem Olympiastadion, dem "Vogelnest" und letzte Proben darin. Und überall immense Größe und Weite - noch menschenleer.

Bilder von Regina Schmeken
Foto: Regina Schmeken
 

Eindrucksvoll hat Regina Schmeken die Atmosphäre in Peking in den Tagen vor dem Beginn der Olympischen Spiele in ihrer eigenen, schwarz-weißen Bildsprache festgehalten.

Die preisgekrönte Künstlerin fotografiert während der Spiele exklusiv für sueddeutsche.de. Regelmäßig werden ihre Pekinger Arbeiten in Form einer Slideshow präsentiert.

Regina Schmeken

Regina Schmeken fotografiert seit Mitte der 70er Jahre. Von 1980 an stellt sie ihre Arbeiten regelmäßig aus und erhielt nationale und internationale Preise. Unter anderem bereits 1978 den "Prix de la Critique" der Rencontres Internationales de la Photographie in Arles und 1996 den Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie.

Regina Schmeken fotografiert seit 1986 für die Süddeutsche Zeitung. Seither dokumentiert und vor allem kommentiert sie in ihren Arbeiten das Zeitgeschehen. Mit ihrem "subjektiven" Blick, ihrer oft poetischen Bildsprache hat sie nicht nur die Wertschätzung der Fotografie als eigenständiges Medium in der Zeitung verändert, sondern auch den Fotojournalismus mit Ihren Bildfindungen entscheidend beeinflusst.

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