Armin Veh vor dem Pokalfinale:"Ich fühle mich als Glückskind"

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VfB-Trainer Armin Veh über seine Liebe zum DFB-Pokal, die neuen Fohlen aus Stuttgart und warum er als Spieler schon Trainer war.

Christof Kneer

SZ: Herr Veh, Franz Beckenbauer hat ausrichten lassen, der VfB solle die Meisterschale schön putzen, damit Sie nächstes Jahr in gutem Zustand nach München zurückkehrt. Putzen Sie schon?

Pokalsieg als Saisonziel: Armin Veh. (Foto: Foto: AP)

Veh: Ich habe hier auf dem Gelände noch keine Putzkolonne gesehen, und ich muss ganz ehrlich sein: Ich weiß gar nicht, wo die Schale gerade ist. Wahrscheinlich hat sie unser Präsident.

SZ: Außerdem hat der FC Bayern in Stuttgarter Tageszeitungen Anzeigen geschaltet, in denen dem VfB zur Meisterschaft gratuliert wird. Ist das eine kleine Wiedergutmachung, weil Trainer Hitzfeld nach seinem Amtsantritt gesagt hat, den VfB fange man sowieso noch ab?

Veh: Ich empfinde diese Anzeigen einfach als nette, professionelle Geste. Und diesen Satz hat der Ottmar inzwischen ja revidiert. Er hatte damals eben diese Ansicht, dann kann er das ja ruhig sagen.

SZ: Er konnte ja nicht wissen, dass Sie diesen Satz vor dem Heimspiel gegen Bayern in die Kabine hängen würden.

Veh: Wir haben die Aussagen ausdrucken lassen und an die Kabinenwand gepinnt, aber das hatte nichts zu tun mit der Person Ottmar Hitzfeld, die ich sehr schätze. Das war einfach ein bisschen Psychologie im Titelkampf.

SZ: Als DFB-Präsident Theo Zwanziger eine mögliche Meisterschaft für Schalke als "gerecht" bezeichnete, haben Sie sehr heftig reagiert. War dieser Wutausbruch auch Kalkül?

Veh: Ich fand es in dieser Phase wichtig, dass einer den Druck von den Spielern nimmt, deshalb habe ich mir ein Thema zum Ablenken gesucht. Andererseits hat mich der Inhalt des Satzes aber auch wirklich gestört, ich kann doch als DFB-Präsident nicht sagen, dass ein Schalker Titel wegen der verpassten Chance vor sechs Jahren gerecht wäre. Was habe ich mit 2001 zu tun? Ich kann da wirklich nichts dafür. Aber die Sache ist längst ausgeräumt, wir haben telefoniert, und Herr Zwanziger hat mir versichert, dass er diesen Satz gar nicht gesagt hat.

SZ: Wäre ein DFB-Pokalsieg für Armin Veh nicht auch wahnsinnig gerecht?

Veh: Warum meinen Sie?

SZ: Na, weil Sie doch der größte DFB-Pokalfan auf der ganzen Welt sind.

Veh: Das stimmt. Ich war 1985 als Zuschauer dabei, als das Pokalfinale zum ersten Mal in Berlin stattfand, und seitdem hat mich diese Stimmung nicht mehr losgelassen. Seitdem versuche ich, jedes Jahr in Berlin zu sein. Alle Spiele habe ich leider nicht in der Sammlung, ein oder zwei fehlen, aber für mich ist es schon was Großes, da als Trainer hinzukommen. Ich hatte speziell im Halbfinale in Wolfsburg das Gefühl, dass die Mannschaft gespürt hat, wie wichtig mir das Pokalfinale ist, dass ich da unbedingt hin will. Sie wollte mir diesen Gefallen tun.

SZ: Haben Sie mit Ihren Spielern über Ihre Liebe zum Pokal gesprochen?

Veh: Ich habe immer versucht, ihnen mein spezielles Pokalgefühl zu vermitteln. Ich hab den Spielern vor jedem unserer fünf Pokalspiele ein paar Bilder von 1997 gezeigt, vom letzten Pokalsieg des VfB gegen Cottbus. Ich hab mir von der Marketingabteilung immer ein paar emotionale Sequenzen zusammenschneiden lassen, so fünf, sechs Minuten lang, und die haben wir dann nach der Mannschaftssitzung auf DVD vorgeführt.

SZ: Stimmt es eigentlich, dass Sie intern den DFB-Pokalsieg als Saisonziel ausgegeben haben?

Veh: Das war gar nicht mal so intern, das war schon auch öffentlich. Offiziell haben wir zwar immer gesagt, wir haben mit dieser neuformierten Mannschaft kein konkretes Saisonziel, außer, dass wir wieder leidenschaftlichen Fußball spielen wollen. Aber ich habe immer dazu gesagt: Ich will ins Pokalfinale.

Lesen Sie in Teil 2: Armin Veh über sein Talent und wie er es verschwendet hat

SZ: Als Spieler von Borussia Mönchengladbach waren Sie immerhin im Uefa-Cup-Finale, 1980, gegen Frankfurt.

Nass, aber glücklich: Armin Veh nach dem 2:1 gegen Cottbus. (Foto: Foto: ddp)

Veh: Aber das wurde noch mit Hin-und Rückspiel ausgetragen, das war kein richtiges Finale. Und ich habe ja nicht gespielt, ich habe auf der Bank gesessen.

SZ: Sie sagen das erstaunlich gelassen für einen, dem alle Experten ein unwahrscheinliches Talent attestierten. Ihr damaliger Trainer Jupp Heynckes sagt, er kenne keinen Spieler, der Franz Beckenbauer so ähnlich war: Hohlkreuz, Kopf oben, elegante Ballbehandlung.

Veh: Ich hatte unheimlich viel Talent, mir ist immer alles leicht gefallen, ich musste mich nie quälen, um nach oben zu kommen. Ich habe in Augsburg schon als 17-Jähriger in der zweiten Liga gespielt, mit Helmut Haller übrigens, und als 18-Jähriger bin ich dann nach Gladbach und war spielerisch schon besser als die meisten. Ich habe einfach gedacht, das geht immer so weiter, ohne dass ich großen Aufwand betreibe. Ich war von meinen fünf Gladbacher Jahren fast zweieinhalb verletzt, aber die Verletzungen waren auch ein Produkt meiner Schlampigkeit. Ich hab einfach zu wenig gemacht.

SZ: Damals haben Sie das wahrscheinlich nicht so gesehen.

Veh: Nein, ich war jung und ein ziemlich eigensinniger Bursche. Der Jupp Heynckes hat damals schon das Richtige gesagt, ich hab nur nicht gehört.

SZ: Sie hatten aber auch keine schlechten Konkurrenten damals, den jungen Lothar Matthäus etwa, oder Uwe Rahn, Winnie Schäfer ... Sie winken ab. Waren das etwa keine Konkurrenten für Sie?

Veh: Nein, das war nur Spaß, natürlich waren das alles gute Fußballer, der Lothar sowieso, aber auch Christian Kulik oder Carsten Nielsen, das waren Riesenspieler, aber ich sag's mal ganz ohne Überheblichkeit: Im Grunde hätte das kein Problem für mich sein dürfen. Wenn ich mein Talent ausgeschöpft hätte, hätte ich immer gespielt.

SZ: Was würde der Trainer Armin Veh mit dem Spieler Armin Veh machen?

Veh: Sofort wegschicken. Nein, im Ernst, ich glaube, behaupten zu können, dass das heute keinem meiner Spieler passieren würde. Ich bin durch meine Karriere sehr sensibilisiert für so etwas, vielleicht sensibilisierter als andere, ich spüre sowas sofort. Und heute regt's mich natürlich auf, wenn Spieler so sind.

SZ: Gibt's denn Kandidaten in Ihrem aktuellen Kader?

Veh: Ich habe schon mal eingegriffen und ein Gespräch geführt, in dem ich meine eigene Geschichte erzählt habe. Aber den Namen des Spielers sage ich nicht.

SZ: Man sagt immer, dass Spieler, die ihre Karriere verschleudern, hinterher voller Wehmut zurückblicken, weil sie merken, dass sie im weiteren Leben nichts mehr so gut können wie Fußballspielen. Wie war das bei Ihnen?

Veh: Ich hatte nie Wehmut.

SZ: Wirklich nicht?

Veh: Nein, ich hatte am Ende der Gladbacher Zeit ja eine schwere Verletzung, nach der ich nicht mehr richtig rangekommen bin. Ich hab danach in Bayreuth noch ein bisschen zweite Liga gespielt, aber da hat mich die Spielerkarriere schon nicht mehr so interessiert. Das Spiel, das ich eigentlich im Kopf hatte, das konnten die meisten anderen in dieser Liga ja gar nicht. Aber das war irgendwie nicht mehr schlimm, und im Nachhinein kann man's ja auch anders sehen: Ohne Verletzung wäre ich mit 29 Jahren kein Trainer geworden.

Lesen Sie in Teil 3: Armin Veh über seine Stuttgarter Fohlen

SZ: Jupp Heynckes sagt, Sie hätten schon damals mit ihm über Trainingsinhalte gesprochen.

Veh: Vielleicht habe ich als 19-, 20-Jähriger schon gespürt, dass ich besser Trainer werden sollte als Spieler...

SZ: Sie, die trotzige, schwer zu überzeugende Mittelfelddiva, gehen zum Trainer, um sich von ihm etwas über Trainingslehre erzählen zu lesen?

Veh: Das passt nicht zusammen, ich weiß, eigentlich versteh' ich's ja selbst nicht. Das gab's aber oft in meinem Leben, dass Dinge irgendwie nicht zusammenpassen. Ich habe damals auch jede einzelne Trainingseinheit aufgezeichnet, ich habe mich nach dem Training mit Block und Stift hingesetzt und geschrieben: Heute erst 20 Minuten Ballarbeit gemacht, mit dieser oder jener Übung und so weiter. Die Aufzeichnungen habe ich übrigens noch.

SZ: Der hochveranlagte Spieler Veh wollte unterbewusst nie Spieler sein, sondern eigentlich immer schon Trainer?

Veh: Sieht fast so aus, ja.

SZ: Wie stark hat Sie der Gladbacher Fohlen-Mythos geprägt?

Veh: Wir waren damals ja bloß die Nachfolger der echten Fohlen und haben halt noch deren Popularität abbekommen. Aber die Original-Fohlen, die aus den Siebzigern, die haben mein Bild vom Fußball schon extrem geprägt. Ich war auch als Jugendlicher schon Gladbach-Fan, obwohl man in Augsburg eigentlich Bayern-Fan sein muss. Und als 17-Jähriger hatte ich dann Angebote von Bayern, Stuttgart und Gladbach - und habe mich für Gladbach entschieden.

SZ: Nun ist Ihr VfB die jüngste Meisterelf seit den Gladbacher Fohlen, und Ihre Elf spielt ebenfalls offensiven Fußball. Kann es sein, dass Sie in Stuttgart gerade die Gladbacher Fohlen nachbauen?

Veh: Also, man setzt sich sicher nicht hin und sagt: So, jetzt baue ich mir neue Fohlen. Aber von meiner Prägung her spielt das sicher mit rein, da haben Sie recht. Das schnelle, direkte Gladbacher Spiel hat mir als Jugendlicher schon gefallen, viel mehr als das Spiel der Bayern. Aber wenn man mir eine Vorliebe für junge Spieler unterstellt, dann sage ich immer: Ich nehme die Jungen gerne, aber nur, wenn sie auch gut genug sind. Nur junge Spieler zu nehmen, die aber noch nicht so weit sind, das wäre Populismus. Ich hatte hier in Stuttgart eben auch das Glück, junge Spieler vorzufinden, die schon die Klasse und auch die nötige Reife und Intelligenz haben.

SZ: Trotzdem hat man das Gefühl, dass es Ihnen manchmal richtig wehtut, den jungen Verteidiger Serdar Tasci draußen lassen zu müssen.

Veh: Ja, der ist einfach schon so gut, und er braucht halt auch Spiele, um sich noch weiter zu entwickeln. Der Junge wird bei mir immer seine Einsatzzeiten bekommen, ich glaube, dass er der nächste Stuttgarter Nationalspieler wird.

SZ: Joachim Löw hat auch eine hohe Meinung von Tasci.

Veh: Ja, wir telefonieren ja auch gelegentlich...

SZ: Ab wann wussten Sie, dass Sami Khedira einer werden kann?

Veh: Ich will mich jetzt ja nicht selber loben...

SZ: ... doch, machen Sie ruhig...

Veh: ... also, ich glaube, dass ich das Talent habe, relativ schnell sagen zu können, welcher Spieler den Sprung schaffen kann. Da täusche ich mich wirklich ganz selten. Und den Sami kannte ich vor Saisonbeginn genauso wenig wie Sie und alle anderen Experten, der war ja die ganze letzte Saison bei den Amateuren verletzt. Aber als ich ihn dann bei den Amateuren gesehen habe, habe ich gesagt: Wow, das ist der nächste!

SZ: Wie kommt es, dass der geborene Trainer Veh so lange gebraucht hat, um auf dem höchsten Niveau anzukommen?

Veh: Oft wird es ja so dargestellt, als sei ich ein neuer Trainer, der plötzlich von irgendwoher kommt. Das ärgert mich schon, ich bin jetzt 16 Jahre in diesem Beruf und mit Augsburg, Reutlingen und Fürth jeweils Meister geworden, in der dritten Liga. Aber das interessiert halt niemanden. Und mit Rostock habe ich in der Bundesliga zweimal die Klasse gehalten, das wird auch oft übersehen.

Lesen Sie in Teil 4: Armin Veh über seine Zeit als arbeitsloser Trainer

SZ: Hängen geblieben ist nur, dass Sie in Rostock freiwillig hingeworfen haben.

Veh: Ja, und ich habe ja schon oft gesagt, dass das ein Fehler war. Aber es waren eben viele Dinge, die mich bewogen haben, da aufzuhören - die ständige Perspektive Abstiegskampf oder die Tatsache, dass ich meine Fußballphilosophie im Abstiegskampf nicht so umsetzen kann. Wissen Sie, ich habe mir immer Teams zusammengestellt, mit denen man Fußball spielen kann, mit Betonung auf spielen. Das habe ich auch in Reutlingen und Fürth gemacht, da eben bezogen auf die jeweilige Liga. In Rostock ging das nicht; da konnte ich schlecht sagen, überzieht mal schnell den Etat und kauft mir ein paar, mit denen ich dominanten Fußball spielen kann. All das war sehr schwierig für mich, und natürlich auch die Tatsache, dass ich mit all diesem Frust so weit weg von der Heimat war.

SZ: War Ihnen nicht bewusst, dass Sie nach dieser Rückzugsaktion erstmal verbrannt sein würden in der Liga?

Veh: Das war mir relativ wurscht. Das ist vielleicht wieder der eigensinnige Veh von früher, aber wenn ich eine Entscheidung treffe, dann treffe ich sie eben. Das ist mein Leben, und ich hatte damals eben das Gefühl, dass die Qualität im Leben nicht mehr stimmt.

SZ: Was haben Sie gemacht in Ihrer Arbeitslosigkeit? Getrauert? Sich geärgert?

Veh: Nein, gar nicht. Ich hab die freie Zeit genossen und mich weitergebildet. Ich war oft in Frankreich, ich hab mir in Metz die Jugendakademie angeschaut oder in Auxerre. Und manchmal bin ich irgendwohin zum Gucken und hab mich gar nicht angemeldet.

SZ: Sie haben das Training beobachtet und erst hinterher gesagt: Hallo, Kollege, ich bin übrigens der Armin Veh aus Deutschland?

Veh: Nein, ich habe gar nicht ,hallo' gesagt. Ich wollte inkognito bleiben und habe auf diese Weise unheimlich viel gesehen. Viele sagen ja, Mensch, toll, ich war bei Arsène Wenger oder so. Ich möchte das lieber nicht so an die große Glocke hängen. Lieber weniger drüber reden, dafür mehr gucken.

SZ: Aber damals hätten Sie bestimmt nicht gedacht, dass Sie bald in der Champions League auftauchen, oder?

Veh: Doch, immer.

Lesen Sie in Teil 5: Armin Veh über sein Ziel für die nächste Saison

SZ: Tatsächlich? Als arbeitsloser Trainer mit keinem besonders guten Ruf?

Veh: Ich empfinde es nicht als besonders außergewöhnlich, dass ich jetzt deutscher Meister bin. Ich wusste immer, dass ich noch eine Chance kriege und dass ich die dann nutzen muss. Das habe ich mir eingeredet, und wenn ich mir was einrede, kriege ich das auch oft. Das war schon häufig so in meinem Leben, deshalb hatte ich da eine gewisse Ruhe.

SZ: Das klingt jetzt fast wie Franz Beckenbauer.

Veh: Ich fühle mich schon als Glückskind. Ich bin glücklich aufgewachsen, hatte eine gute Erziehung und immer Anerkennung durch meinen Sport und viele Freunde. Das gibt mir eine innere Stärke und auch Vertrauen in mich selbst und meine Fähigkeiten. In jungen Jahren artet das vielleicht manchmal aus in Überheblichkeit, aber man wird ja älter.

SZ: Es sieht so aus, als hätten Sie jetzt in Stuttgart Ihr Glück gefunden. Warum haben Sie trotzdem nur einen Einjahresvertrag unterschrieben?

Veh: Genau deshalb. Für mich gibt's nur noch Ein-Jahres-Verträge, und zwar, weil ich das Glück selbst beeinflussen will. Aber ich kann eben nicht beeinflussen, wen die Mitglieder zum Beispiel ins Präsidium wählen; oder - jetzt rein theoretisch gesprochen - ob irgendein neues Präsidium den Horst Heldt weiter als Manager beschäftigen würde; oder ob man mir die drei besten Spieler verkauft. Wenn sowas nicht mehr stimmt, wäre für mich sofort Schluss. Ich will auf sowas reagieren können. Und wir Trainer verdienen alle genügend Geld, dass wir nicht auf Abfindungen angewiesen sind.

SZ: Fürchten Sie das nächste Jahr? Ohne Saisonziel wird man Sie diesmal nicht mehr in die Saison gehen lassen.

Veh: Das glauben Sie.

SZ: Ja klar.

Veh: Dann frag' ich Sie jetzt: Wer soll uns zwingen, ein Ziel auszugeben? Wir hatten vor dieser Saison kein Ziel und sind deutscher Meister geworden. Ich fahre nach dem Pokalfinale erst mal in Urlaub und da überleg' ich mir, ob wir ein Saisonziel ausgeben sollen. Vielleicht machen wir's, aber wenn triftige Gründe dagegen sprechen, machen wir's nicht.

SZ: Sie würde sich jedenfalls sehr beliebt machen in der Branche. Viele Klubs würden gerne ohne Saisonziel in die Runde starten, trauen sich aber nicht. Ein deutscher Meister ohne Saisonziel, das wäre der Durchbruch.

Veh: Also gut, dann mach wir das jetzt aus: Wir gehen ohne Ziel in die neue Saison. Und dann schaun mer mal.

© SZ vom 26.5.2007 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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