Alfredo di Stefano:Der König der Königlichen

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Dieser Mann, der selbst im hohen Alter noch gegen den Ball tritt, der den Fußball liebt wie kein Zweiter, dieser Mann ist einer der größten Fußballer aller Zeiten: Alfredo di Stefano...

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... der mit vollständigem Namen Alfredo Stefano Di Stefano Laulhe heißt und der am 4. Juli 1926 in Bueano Aires geboren wurde. Beim Hauptstadt-Klub River Plate fing er an, Fußball zu spielen und bald kickte er auch in der argentinischen Nationalmannschaft.

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Doch dabei sollte es nicht lange bleiben. Alfredo di Stefano, der bald nur noch "der blonde Pfeil" genannt wurde, wechselte nach Kolumbien, erhielt die kolumbianische Staatsangehörigkeit und spielte auch für die kolumbianische Nationalmannschaft. Später streifte er sich auch noch das Trikot der spanischen Nationalmannschaft über.

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Aber berühmter als seine Länderspielvita ist seine Vereinsvita. 1953 wechselte er zu Real Madrid, wo er bald zur prägenden Gestalt, zum "König der Königlichen", wurde und mit seiner Mannschaft acht spanische Meisterschaften (1954, 1955, 1957, 1958, 1961, 1962, 1963, 1964), fünfmal den Europapokal der Landesmeister (1956, 1957, 1958, 1959, 1960) und einmal den Weltpokal (1960) gewann. Im Bild überwindet er gerade Manchesters Torhüter Harry Gregg.

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Ein atemberaubendes Spiel zeigten die Madrilenen unter der Regie di Stefanos (rechts), als sie 1960 im Europapokal-Finale gegen die Eintracht aus Frankfurt mit 7:3 gewannen.

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In seiner langen Karriere für die "Königlichen" spielte di Stefano (rechts) insgesamt 624 Mal im weißen Dress und erzielte dabei 405 Treffer. 1964 verließ er Real und spielte bis 1966 noch für Espanyol Barcelona. Danach beendete er seine Laufbahn.

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Zurück blieb die Erinnerung an einen der größten Fußballer aller Zeiten, mit dem sich nicht viele messen können, vielleicht noch Cruyff, Beckenbauer, Platini und ...

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... Diego MaradonaMitte), der hier zusammen mit di Stefano (links) für die großartige fußballerische Vergangenheit mit dem "Goldenen Ball" ausgezeichnet wird.

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Und obwohl er nun schon seit 40 Jahren das Real-Trikot ausgezogen hat, verfolgt di Stefano das Treiben seines Klubs mit großem Interesse und großem Eifer. Die Arbeit des deutschen Trainers Bernd Schuster findet er "formidabel".

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