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Peer Steinbrück überraschte vor zwei Jahren viele mit seiner starken Schachpartie gegen den damaligen Weltmeister Wladimir Kramnik, die er erst nach 37 Zügen verlor.
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Andere Politiker wie Steinbrücks Parteigenosse Gerhard "Acker" Schröder taten sich eher im Fußball hervor.
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Frank-Walter Steinmeier (vordere Reihe, Dritter von rechts) war auf mehreren Positionen aktiv: anfangs Vorstopper, später Libero, danach rechtes Mittelfeld.
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Auch Edmund Stoiber trat vor den TV-Kameras gegen so manchen Ball - was für die Zuschauer nicht immer ungefährlich war.
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Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer versuchte es nicht mit so viel Wucht wie sein Kanzler Schröder, sondern eher mit Gefühl - hier bei einem Hackentrick.
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Angela Merkel ist noch nie als Fußballerin in Erscheinung getreten. Für den Anfang muss es reichen, den Ball nur in die Hand zu nehmen und sich vom Fußball-Kaiser das Spiel erklären zu lassen.
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Damit nimmt sich Merkel an Beispiel an Vorvorgänger Helmut Kohl, der zwar mal Mittelläufer in seinem Heimatverein Phoenix Ludwigshafen war, sich aber später darauf beschränkte, mit den Nationalspielern über Fußball zu plaudern.
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