Pre-Playoffs in der DEL:Nürnberg und Straubing gewinnen

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In der DEL gibt es die ersten Entscheidungen in der Ausscheidungsrunde. Würzburg hat in der Basketball-Bundesliga gute Chancen auf die Playoffs. Dichter Nebel verhindert die Abfahrtrennen beim Weltcup-Finale in Lenzerheide - die Kristallkugeln gehen an Aksel Lund Svindal und Lindsey Vonn.

Sportnachrichten in Kürze

Eishockey, DEL: Die Nürnberg Ice Tigers und die Straubing Tigers haben Kurs auf das Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) genommen. Nürnberg gewann zum Auftakt der Vor-Play-offs gegen den EHC Wolfsburg mit 3:2 (1:0, 0:1, 2:1) und legte ebenso einen Sieg vor wie die Namensvetter aus Straubing, die das bayerische Duell bei den Augsburger Panthern 3:2 (1:0, 0:2, 1:0, 1:0) nach Verlängerung für sich entschieden. Schon am Freitag (19.30 Uhr) können beide Klubs den Einzug in die Runde der letzten Acht perfekt machen.

In Nürnberg trafen Steven Rupprich (6.), Evan Kaufmann (42.) und Robert Leask (55.) für den zweimaligen DEL-Finalisten, der fünf der letzten sieben Hauptrundenspiele gewonnen hatte. Greg Moore (26.) und Benedikt Kohl (52.) erzielten für Wolfsburg jeweils den Ausgleich. Für Straubing markierte Rene Röthke in der 20. Minute der Overtime das erlösende Siegtor. Zuvor waren Rene Kramer (6.) und Karl Stewart (47.) für Straubing sowie Derek Whitmore (21.) und Steffen Tölzer (24.) für Augsburg erfolgreich.

Ski Alpin: Nebel hat die Herren-Abfahrt beim Weltcupfinale verhindert und Aksel Lund Svindal die zweite kleine Kristallkugel des Winters beschert. Nachdem der Start in Lenzerheide am Mittwoch zunächst mehrfach verschoben worden war, entschied die Jury nach vier Stunden, die letzte Abfahrt der Saison abzusagen. Die 58 Punkte Vorsprung auf Klaus Kröll aus Österreich reichten dem Norweger so zum Gewinn der Disziplinwertung. Im Super-G hatte er die Kugel schon vor dem letzten Rennen am Donnerstag sicher. Die Absage ist in der Gesamtwertung aber ein Rückschlag für Svindal, der 149 Punkte Rückstand auf Marcel Hirscher aus Österreich aufholen muss.

Auch Maria Höfl-Riesch hat keine letzte Chance mehr bekommen, doch noch eine Kristallkugel in diesem Winter zu gewinnen. Wie bei den Herren wurde in Lenzerheide auch die Damen-Abfahrt wegen dichtem Nebel im unteren Streckenteil abgesagt. Der Titel für die beste Schussfahrerin der Saison ging damit zum sechsten Mal in Serie an Lindsey Vonn, obwohl die Amerikanerin seit der WM in Schladming wegen ihrer schweren Knieverletzung kein Rennen mehr bestritten hat.

Eiskunstlauf, Weltmeisterschaft: Die Titelverteidigung wird ganz schwer, sogar Silber ist in Gefahr: Nach einem nicht mehr als soliden Kurzprogramm müssen sich Aljona Savchenko und Robin Szolkowy bei den Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften in London/Ontario in der Kür-Entscheidung erheblich steigern. Die viermaligen Weltmeister aus Chemnitz ernteten für ihren WM-Auftakt 73,47 Punkte und mussten damit den zweimaligen Europameistern Tatjana Wolososchar und Maxim Trankow aus Russland (75,84) den Vortritt lassen.

Mit dem Heimvorteil im Rücken schoben sich in der letzten Startgruppe auch noch die Kanadier Meagan Duhamel und Eric Radford (73,61) knapp vorbei. "Irgenwie sind wir mit gezogener Handbremse gelaufen", sagte Savchenko deprimiert. In Budweiser Gardens ließen die beiden Sachsen den Juroren zwar wenig Chancen, mit Punktabzügen für die technischen Elemente zu hantieren. Aber zur Musik "Kismet" fehlte es ungeachtet des Beifalls des fachkundigen kanadischen Publikums an Synchronität und Harmonie.

ExklusivBayern-Profi Javi Martínez
:"Ich bin der deutscheste Spanier"

Als teuerster Transfer in der Bundesliga-Geschichte kam Javi Martínez nach München und hat sich beim Rekordmeister etabliert. Im Interview mit der SZ spricht er über sein Leben als Spion der spanischen Nationalelf - und das Staunen in seiner Heimat über den Guardiola-Transfer.

Von Andreas Burkert und Boris Herrmann

Basketball, Bundesliga: Die Baskets Würzburg haben im Kampf um die Playoff-Plätze der Basketball-Bundesliga einen wichtigen Sieg eingefahren. Die Franken setzten sich am Mittwoch daheim gegen den direkten Konkurrenten Tigers Tübingen mit 80:67 (37:34) durch und verdrängten die Tübinger damit vom achten Tabellenplatz. Nach ausgeglichener erster Halbzeit zogen die Gastgeber im dritten Viertel (26:17) entscheidend davon. Bester Werfer bei den Würzburgern war Dwayne Anderson mit 16 Punkten.

Bei den Gästen, die am Samstag noch Bayern München besiegt hatten, kam Josh Young auf 15 Zähler. Im Tabellenkeller verschafften sich die Eisbären Bremerhaven ein wenig Luft. Gegen den BBC Bayreuth gewannen die Norddeutschen in eigener Halle mit 79:68 (41:32) und haben nun vier Pluspunkte Vorsprung auf die Fraport Skyliners Frankfurt, die den ersten Abstiegsplatz belegen. Matchwinner für die Eisbären war Nationalspieler Philip Zwiener mit 20 Zählern.

Schalke 04 in der Einzelkritik
:Am Viertelfinale vorbeigewirbelt

Benedikt Höwedes gewinnt 200 Prozent seiner Kopfballduelle gegen Didier Drogba, Julian Draxler sorgt für Wirbelstürme im Angriff und Roman Neustädter für Entsetzen. Die Spieler von Schalke 04 beim 2:3 gegen Galatasaray Istanbul in der Einzelkritik.

Von Hendrik Buchheister, Gelsenkirchen

Handball, Bundesliga: Die SG Flensburg-Handewitt bleibt in der Handball-Bundesliga auch im 14. Spiel in Serie ungeschlagen. Der Tabellendritte setzte sich gegen die HSG Wetzlar mit 36:27 (20:13) durch. Die letzte Niederlage hatte Flensburg am 7. November beim Tabellenführer THW Kiel (27:34) kassiert. Gegen Wetzlar erzielte Nationalspieler Holger Glandorf neun Treffer. Für die HSG traf Tobias Reichmann achtmal. Schlusslicht TuSEM Essen kassierte am 24. Spieltag derweil die 20. Saisonniederlage. Der Aufsteiger verlor vor heimischem Publikum gegen FA Göppingen 25:37 (13:19). Für Essen traf Ole Rahmel sechsmal, bei Göppingen ragte Zarko Markovic mit zehn Toren heraus.

Fußball, Hamburger SV: Fußball-Idol Uwe Seeler will nicht Ehrenpräsident des Hamburger SV werden. "Das stimmt. Es ist eine Entscheidung, die ich mal vor längerer Zeit getroffen habe. Und dabei bleibt es", sagte Seeler der Nachrichtenagentur dpa. Er bestätigte damit einen Bericht der Sport Bild. Der von Seeler-Freund Heinrich Höper gestellte Antrag auf Ernennung zum HSV-Chef ehrenhalber, über den auf der nächsten Mitgliederversammlung abgestimmt werden sollte, habe Höper auf seinen Wunsch zurückgezogen, bestätigte Seeler. Gründe für seinen Entschluss will er nicht nennen. "Ich muss nicht Ehrenpräsident werden", betonte der 72-malige Nationalspieler, der seine komplette Karriere als Profi und von 1995 bis 1998 als Klubchef für "seinen HSV" tätig war. Höper nannte in der Sport Bild die vermeintlichen Beweggründe: "Seeler hat das Verhalten von Sportchef Frank Arnesen satt. Dessen Gedanken und Handlungsweisen sind für ihn nicht nachvollziehbar", so der Unternehmer. Mit Arnesen war Seeler zuletzt im Februar wegen des Wechsels von HSV-Talent und Seeler-Enkel Levin Öztunali zu Bayer Leverkusen aneinandergeraten. Arnesen hatte im Bemühen, den Nachwuchsspieler zu halten, Druck ausgeübt und Seeler verstimmt. Daraufhin habe er seinen Entschluss gefasst, hieß es.

Formel 1, Ecclestone: Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat Sebastian Vettel von einem Wechsel zu Ferrari abgeraten. "Ich wäre erschüttert, wenn Seb Red Bull verlässt", sagte der Brite der Bild-Zeitung. Es gebe keinen Grund für den dreimaligen Weltmeister, zum italienischen Traditionsteam zu gehen, erklärte Ecclestone vor dem Saisonauftakt am Sonntag in Melbourne. In der Branche wird seit längerem spekuliert, Vettel werde nach Ablauf seines Vertrags bei Red Bull Ende 2014 bei der Scuderia anheuern. "Was soll Vettel bei Ferrari?", meinte Ecclestone. "Das ist ein komplett anderer Rennstall, eine andere Mentalität. Sie gehen ganz anders an die Sache ran", befand der 82-Jährige. Vettel könne seine ganze Karriere beim Red-Bull-Rennstall bleiben. "Er ist glücklich dort, das Team baut ihm ein Top-Auto", sagte Ecclestone.

Tennis, Indian Wells: Deutschlands Spitzenspieler Tommy Haas hat erstmals seit 2007 das Achtelfinale des Tennisturniers in Indian Wells erreicht. Der gebürtige Hamburger bezwang in der Nacht zum Mittwoch den Weltranglistenelften Nicolas Almagro (Spanien) 6:3, 6:7 (2:7), 7:6 (7:2). Haas (34), als 19. der Weltrangliste derzeit bester deutscher Tennisprofi, wehrte im dritten Satz beim Stand von 4:5 einen Matchball ab. In der nächsten Runde bekommt es Haas mit dem argentinischen Spitzenspieler Juan Martin del Potro zu tun. Der 24-Jährige behielt gegen Björn Phau aus Darmstadt mit 6:2, 7:5 die Oberhand und verhinderte damit ein deutsches Achtelfinal-Duell.

Auch Angelique Kerber hat das Viertelfinale in Indian Wells erreicht. Die deutsche Spitzenspielerin besiegte in nur 1:20 Stunden die Spanierin Garbine Muguruza 6:4, 7:5. Kerber (25), die im Vorjahr in Kalifornien erst im Halbfinale an der späteren Siegerin Wiktoria Asarenka (Weißrussland) gescheitert war, trifft in der Runde der letzten Acht auf Samantha Stosur. Die Australierin bezwang in einem hart umkämpften Duell in Mona Barthel (Bad Segeberg) die zweite noch im Turnier verbliebene Deutsche 4:6, 6:2, 6:3.

Boxen, Dereck Chisora: Ein Jahr nach dem Entzug hat der britische Verband BBBC dem Box-Rüpel Dereck Chisora am Dienstag die Lizenz wieder zurückgegeben. Diese war dem 29 Jahre alten Schwergewichtler im vergangenen Jahr wegen seiner Pöbeleien rund um seinen Titelkampf gegen Witali Klitschko auf unbestimmte Zeit entzogen worden. Chisora hatte sich nach dem verlorenen Fight gegen den älteren der beiden Klitschko-Brüder eine Auseinandersetzung mit seinem Landsmann David Haye geliefert. Auf der Pressekonferenz lieferten sich beide eine handfeste Schlägerei, die in Chisoras Morddrohung, Haye erschießen zu wollen, gipfelte. Der Weltverband World Boxing Council (WBC) hatte Chisoras Verhalten als "eines der schlimmsten, das ein Profi-Boxer jemals gezeigt hat", bezeichnet. Durch den Erhalt der Lizenz ist für Dereck Chisora der Weg für einen Kampf am 20. April frei. Ein Gegner steht noch nicht fest. "Ich bin froh, dass diese Episode endlich hinter mir liegt", sagte der in Simbabwe geborene Chisora. Haye und Chisora hatten sich im Juli vergangenen Jahres im Londoner Upton Park im Ring gegenübergestanden. Chisora war mit einer luxemburgischen Lizenz angetreten. Er verlor den Kampf durch K.o. in der fünften Runde.

Champions League, Arsenal: Der FC Arsenal wird sein Achtelfinal-Hinspiel der Champions League am Mittwoch (20.45 Uhr) bei Bayern München ohne Lukas Podolski bestreiten. Auf seiner Homepage teilte der Klub mit, dass der Nationalspieler und Ex-Münchner wegen einer Sprunggelenk-Verletzung nicht im Aufgebot stehen wird. Die Gunners hatten noch am Dienstag wie schon an den Tagen zuvor zunächst keine Statements zum Gesundheitszustand Podolskis abgegeben. Der 107-malige Nationalspieler hatte zuletzt auf seinem Twitter-Profil von einer "leichten Verletzung" geschrieben. Er hoffe, dass es "bis Mittwoch reicht". Definitiv fehlen wird Arsenal in München Mittelfeldspieler Jack Wilshere. Der 21-Jährige laboriert nach Klubangaben an einer Knöchelentzündung, die er sich am vorletzten Wochenende beim Derby (1:2) bei Tottenham Hotspur zugezogen hat. Auch Rechtsverteidiger Bacary Sagna fällt mit Kniebeschwerden aus. Wilshere fehlt voraussichtlich drei Wochen und verpasst damit auch die WM-Qualifikationsspiele der englischen Nationalmannschaft in San Marino (22. März) und Montenegro (26. März).

Radsport, Doping: Im Skandal um Dopingarzt Eufemiano Fuentes kommt womöglich doch noch die ganze Wahrheit ans Tageslicht. Der 57 Jahre alte Mediziner, der im Zuge der "Operación Puerto" in Spanien wegen Gefährdung der öffentlichen Gesundheit vor Gericht steht, plant offenbar die Veröffentlichung eines Buches. "Ich schreibe an einem Buch (...), in dem ich alles erzählen werde", sagte der 57-Jährige am Dienstag nach Abschluss eines weiteren Prozesstages in Madrid. Er wolle die Medizin nicht mehr praktisch ausüben, sondern Artikel schreiben und wissenschaftliche Studien veröffentlichen. Im Prozess um die "Operación Puerto" bekräftigte unterdessen die Staatsanwaltschaft am Dienstag in ihrem Schlussvortrag ihre Forderung nach einer zweijährigen Haftstrafe sowie einem zweijährigem Berufsverbot für Fuentes und die vier Mitangeklagten. Neben Fuentes sitzen noch dessen Schwester Yolanda sowie die früheren Rad-Teamchefs Vicente Belsa, Manolo Saiz und Ignacio Labarta auf der Anklagebank. Im Prozess ging es formal nicht um Doping, weil dies 2006 noch kein Straftatbestand in Spanien war. In dem Jahr war die Tätigkeit von Fuentes im Vorfeld der Tour de France aufgeflogen. Die Polizei hatte damals 200 Blutbeutel und diverse Dopingmittel beschlagnahmt. Zu den Kunden gehörte der frühere Toursieger Jan Ullrich.

Basketball, NBA: Die Dallas Mavericks haben mit dem vierten Sieg in Serie die minimalen Resthoffnungen auf die Playoffs in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA wieder genährt. Der Meister von 2011 um den deutschen Superstar Dirk Nowitzki feierte am Dienstag (Ortszeit) einen 115:108-Erfolg bei den Milwaukee Bucks. Nowitzki kam auf 19 Punkte, besser im eigenen Team war nur Vince Carter mit 23 Zählern. Es war zugleich das erste Mal in dieser Saison, dass die lange Zeit schwächelnden Mavericks drei Auswärtssiege nacheinander schafften. "Es ist definitiv eine gute Sache, mit einem 3:0 gegen starke Gegner einen Auswärtstrip zu starten, insbesondere weil wir auf dem gegnerischen Parkett in diesem Jahr noch nicht so gut waren", sagte Nowitzki: "Wir müssen weiter hart spielen."

Basketball, BBL: Die Basketball-Bundesligisten Bayern München und Alba Berlin haben nach ihren Pleiten am vergangenen Wochenende wieder in die Erfolgsspur gefunden. Der Tabellenzweite aus München düpierte drei Tage nach dem 86:89 bei den Walter Tigers Tübingen Schlusslicht LTi Giessen 46ers mit 116:59 (63:22). Mit 20 Zählern führte Robin Benzing die in allen Belangen überlegenen Münchner an. Insgesamt punkteten sieben Spieler aus dem Team von Trainer Svetislav Pesic zweistellig. Deutlich mehr Mühe hatte Alba Berlin beim 89:76 (45:47) gegen die abstiegsgefährdeten Neckar Riesen Ludwigsburg. Der Tabellenfünfte verhinderte nur durch einen Kraftakt und ein 25:10 im letzten Viertel die dritte Ligapleite in Serie. Mit jeweils 15 Zählen waren Derrick Byars, DaShaun Wood und Zach Morley die erfolgreichsten Werfer für den früheren Meister. Topscorer der Partie war allerdings Ludwigsburgs Lucca Staiger.

Basketball, EuroChallenge: Sieg und Niederlage für die Basketball-Bundesligisten in der EuroChallenge: Die EWE Baskets Oldenburg siegten am Dienstag im ersten Viertelfinalspiel gegen den ukrainischen Spitzenclub BC Chimik mit 82:74 (40:34) und stehen damit vor dem Einzug in das Final Four. Den Telekom Baskets Bonn droht dagegen nach dem 60:80 (34:53) beim russischen Spitzenclub KK Samara im Viertelfinale das Aus. Die Rückspiele finden am Donnerstag statt. Für den Einzug in die Final-Four-Runde werden zwei Siege benötigt. Im Eurocup ist ratiopharm Ulm unterdessen ausgeschieden. Der deutsche Vizemeister verlor am Dienstagabend im Viertelfinal-Rückspiel beim spanischen Spitzenteam Uxue Bilbao Basket mit 78:101 und schied nach dem knappen 85:81 im Hinspiel aus. In Oldenburg war Julius Jenkins mit 23 Punkten bester Werfer. Eine derartige Wurfquote konnten die Bonner nicht vorweisen. Der ohne seine verletzten Spieler Benas Veikalas und Jamel McLean angetretene Bundesliga-Achte stand von Beginn an auf verlorenem Posten und lief ständig einem Rückstand hinterher. Beste Werfer bei den Bonnern waren Robert Vaden (14 Punkte) und Jonas Wohlfarth-Bottermann (11).

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