Motorsport-Chef bei Mercedes:Österreicher Wolff soll Haug ersetzen

Deutscher-Formel-1-Rennstall bekommt angeblich einen neuen Verantwortlichen, Lionel Messi bricht den nächsten Rekord, Barcelona verliert trotzdem. Manchester City siegt gegen Fulham, Lazio Rom muss einen Rückschlag im Titelkampf hinnehmen, Stephane Peterhansel gewinnt die Rallye Dakar.

in Kürze

Formel 1, Mercedes: Der Österreicher Toto Wolff (41) wird Nachfolger des langjährigen Motorsport-Chefs Norbert Haug (60) bei Mercedes. Das meldet Bild.de am Sonntag. Der ehemalige Rennfahrer Wolff war bisher Anteilseigner und Vorstand des englischen Williams-Rennstalls. Bei Mercedes wollte man die Nachricht weder bestätigen noch dementieren. "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Spekulationen nicht kommentieren", hieß es auf SID-Anfrage. Nach dem dreimaligen Weltmeister Niki Lauda, dem neuen Boss des Formel-1-Aufsichtsrats, ist Wolff der zweite Österreicher, der bei Mercedes an verantwortlicher Position dabei sein wird.

Er soll den gesamten Motorsport-Bereich verantworten und als Investor beim Formel-1-Rennstall einsteigen. Mit seiner Ehefrau, der schottischen Rennfahrerin Susie Wolff, lebt Wolff in der Schweiz am Bodensee. Von Norbert Haug hatte sich Mercedes Mitte Dezember nach 22-jähriger Zusammenarbeit getrennt. Der 60-Jährige war in mehr als 1000 Rennen "Mister Mercedes", er zeichnete verantwortlich für Siege und Titel in der DTM und der Formel 1. Die Erfolge blieben ausgerechnet in dem Moment aus, als mit der Verpflichtung von Michael Schumacher der langersehnte, große Coup geglückt war. Das Comeback des Rekordweltmeisters blieb in den drei Jahren vor allem deswegen erfolglos, weil Mercedes mit Red Bull, Ferrari und McLaren nicht Schritt halten konnte.

Fußball, Primera Division: Weltfußballer Lionel Messi befindet sich weiter auf Rekordjagd, konnte die erste Saisonpleite des FC Barcelona aber nicht verhindern. Mit seinem Führungstreffer beim überraschenden 2:3 (2:1) bei Real Sociedad San Sebastian am 20. Spieltag der Primera Division war der argentinische Superstar auch im zehnten Punktspiel nacheinander erfolgreich und stellte damit den 16 Jahre alten Rekord des Brasilianers Ronaldo ein. Der Weltmeister von 1994 und 2002 hatte die Bestmarke einst ebenfalls in seiner Zeit bei Barca markiert. Nach dem 29. Saisontor von Messi (7.) und dem Treffer Pedro (25.) führen die ungeschlagenen Katalanen in der Tabelle weiterhin mit elf Punkten Vorsprung vor Atletico Madrid (44), das den Abstand am Sonntag (19.00 Uhr) gegen UD Levante auf acht Zähler verkürzen könnte. Für San Sebastian erzielten Chori Casto (40. und 63.) und Agirretxe in der Nachspielzeit die Tore.

Fußball, Serie A: Ohne den verletzten Miroslav Klose ist Lazio Rom in der italienischen Serie A über ein Unentschieden bei US Palermo nicht hinausgekommen. Auf Sizilien erzielten am Samstagabend Sergio Floccari (10. Minute) und Hernanes (85.) per Strafstoß die Tore für die Römer. Palermo schlug innerhalb weniger Sekunden durch Arevalo Rios (70.) und Paulo Bruno Dybala (71.) zweimal zu. Klose fehlt Lazio derzeit wegen einer Verletzung am linken Oberschenkel. Lazio verpasste es, den Abstand auf Spitzenreiter Juventus Turin konstant zu halten. Der Rekordchampion setzte sich am Samstagabend gegen Udinese Calcio souverän mit 4:0 (1:0) durch. Der deutsche Alexander Merkel saß bei den Gästen nur auf der Bank. Die Tore für Juve erzielten Paul Pogba (41./66.), Mirko Vucinic (72.) und Alessandro Matri (80.). Turin führt die Serie A mit 48 Punkten nun noch deutlicher vor Lazio (43) an. Am Sonntag könnte der SSC Neapel schon mit einem Remis beim AC Florenz wieder auf Platz zwei vorstoßen. Udinese (30 Punkte) ist Neunter. Palermo rangiert mit 16 Punkten weiter auf dem vorletzten Platz.

Fußball, Premier League: Titelverteidiger Manchester City gab sich erneut keine Blöße: Die Mannschaft von Teammanager Roberto Mancini gewann ihr Heimspiel des 23. Spieltages in der englischen Premier League mit 2:0 (1:0) gegen den FC Fulham und verkürzte zumindest vorübergehend den Abstand zum Tabellenführer und Lokalrivalen Manchester United auf vier Punkte. Beide Treffer für die Citizens erzielte David Silva (2./69.). Während die übrigen Mannschaften der Spitzengruppe erst am Sonntag spielen, verbesserte der FC Liverpool im Tabellenmittelfeld sein Puntekonto durch einen souveränen 5:0 (2:0)-Sieg gegen Norwich City und darf somit weiter auf einen Europacup-Platz hoffen. Jordan Henderson (26.), Luis Suarez (36.), Daniel Sturridge (59.), Steven Gerrard (66.) und Ryan Bennett (74., Eigentor) erzielten die Treffer. In der Abstiegszone feierte der französische Nationalspieler Loic Remy mit seinem Führungstreffer für Tabellenschlusslicht Queens Park Rangers beim 1:1 (1:0) bei West Ham United einen Einstand nach Maß. Der während der Woche von Olympique Marseille für 9,6 Millionen Euro verpflichtete Torjäger sorgte bereits in der 14. Minute für die 1:0-Führung der Rangers, bevor Joe Cole (68.) doch noch für die Gastgeber traf und zumindest einen Punkt rettete.

Handball, WM: Kroatien hat bei der Handball-Weltmeisterschaft Gastgeber Spanien bezwungen und sich den ersten Platz in der Gruppe D gesichert. Der Olympia-Dritte setzte sich am Samstagabend in Madrid gegen die Spanier mit 27:25 (15:13) durch. Im Achtelfinale treffen die Kroaten nach der makellosen Bilanz von fünf Vorrundensiegen nun auf Weißrussland. Spaniens Kontrahent in der K.o.-Runde ist Serbien, das sich gegen Gruppensieger Slowenien mit 31:33 (16:19) geschlagen geben musste. Der Sieger dieser Partie wäre der deutsche Viertelfinalgegner, wenn das DHB-Team sein Achtelfinale gegen Mazedonien am Sonntag gewinnt. Slowenien spielt in der nächsten Runde gegen Ägypten. Die Afrikaner profitierten vom 29:26 (14:8) Ungarns gegen Algerien und kamen als Vierter weiter. Weißrussland, das Team des ehemaligen Bundesliga-Trainers Juri Schewzow, deklassierte in Saragossa im abschließenden Vorrundenspiel Saudi-Arabien mit 33:15 (18:5) und belegt durch den zweiten Sieg im Turnier Platz vier in der Gruppe C. Polen - vom deutschen Michael Biegler trainiert - setzte sich gegen Asienmeister Südkorea mit 33:25 (18:11) durch und zieht als Gruppenzweiter ins Achtelfinale ein. Dort sind nun die Ungarn die nächsten Kontrahenten.

Rallye Dakar, Finale: Titelverteidiger Stephane Peterhansel hat erneut die Rallye Dakar gewonnen und sich zum Rekordsieger aufgeschwungen. Der Franzose verteidigte am Samstag auf der Schlussetappe nach Santiago de Chile als Tagesachter seinen Spitzenrang im Mini. Auf Platz zwei landete der Südafrikaner Giniel de Villiers mit seinem deutschen Beifahrer Dirk von Zitzewitz. Das Toyota-Duo konnte wie erwartet Peterhansel auf dem Weg von La Serena in die chilenische Hauptstadt nicht mehr abfangen. Den Tagessieg holte sich Peterhansels Teamkollege Nani Roma. Für Peterhansel war es der fünfte Dakar-Sieg insgesamt. Sechsmal siegte er zudem in der Motorrad-Wertung. Auf dem Motorrad siegte in diesem Jahr erneut Peterhansels Landsmann Cyril Despres. Für ihn war es der fünfte Dakar-Sieg. Auf der Schlussetappe reichte ein 14. Platz auf der KTM hinter Tagessieger Ruben Faria aus Portugal, der vor dem Chilenen Francisco Lopez auf den zweiten Gesamtrang kam.

Der französische Motorradfahrer Cyril Despres hat seinen Titel bei der Rallye Dakar erfolgreich verteidigt. Auf der 14. und letzten Etappe von La Serena nach Santiago de Chile reichte dem KTM-Piloten am Samstag ein 17. Rang, um seinen Spitzenplatz in der Gesamtwertung zu behaupten. Der 38-Jährige Despres, der davor schon 2005, 2007 und 2010 die Motorradwertung der Wüstenrallye gewonnen hatte, feierte seinen insgesamt fünften Gesamtsieg und verwies seinen Teamkollegen Ruben Faria (Portugal) mit einem Vorsprung von 10:43 Minuten auf Platz zwei. Den Dreifach-Erfolg für KTM machte der chilenische Tagessieger Francisco Lopez (18:48 Minuten zurück) auf Rang drei perfekt.

NBA, Basketball: Nach vier Siegen in Serie haben Dirk Nowitzki und die Dallas Mavericks in der NBA wieder eine Niederlage einstecken müssen. Die Mavs verloren am Freitag (Ortszeit) gegen Oklahoma City Thunder nach Verlängerung mit 114:117. Überragender Akteur beim besten Team der Liga war Kevin Durant mit 52 Punkten. Damit knackte der Basketball-Olympiasieger als erster Spieler in dieser Saison die 50-Punkte-Marke. Bei den Mavs war Vince Carter mit 29 Zählern bester Werfer. Nowitzki fand anfangs überhaupt keinen Rhythmus, steigerte sich aber im Schlussviertel und erzielte insgesamt 18 Punkte. Dallas knüpfte gegen den Vizemeister an seine zuletzt guten Leistungen an und machte zwischenzeitlich einen Rückstand von 14 Zählern wett. Wenige Sekunden vor dem regulären Ende der Partie sorgte O.J. Mayo mit einem verwandelten Dreipunktwurf für die Verlängerung. Dort gingen die Mavs anfangs sogar in Führung, am Ende hatte Thunder aber das bessere Ende für sich - auch weil Nowitzki in der Schlussphase einmal an der Freiwurflinie patzte.

Südafrika enttäuscht bei Afrika-Cup

Fußball, Afrika-Cup: Mit einer Enttäuschung hat für Gastgeber Südafrika das Turnier um den Fußball-Afrika-Cup begonnen. Die "Bafana bafana" musste sich am Samstag in Johannesburg im Eröffnungsspiel mit einem 0:0 gegen Außenseiter Kapverden zufriedengeben. Der Kontinental-Meister von 1996 blieb vor 80 000 fröstelnden Zuschauern im Nationalstadion vor allem in der Offensive praktisch alles schuldig. Für die Elf von Trainer Gordon Igesund war es wohl eine zu große Bürde, im Vorfeld des Turniers stets mit dem Siegerteam vor 17 Jahren verglichen zu werden, das den Titel im eigenen Land geholt hatte. Einige der damals erfolgreichen Spieler drückten ihren Nachfolgern im Stadion vergeblich die Daumen. Die Gastgeber agierten planlos und überstürzt, den Pässen in die Spitze fehlte oft die nötige Präzision. Die Gäste von den Kapverdischen Inseln, die in der Qualifikation immerhin den vierfachen Titelträger Kamerun ausgeschaltet hatten, machten hingegen geschickt die Räume eng. Durch einen Kopfball von Ramos Heldon, den Südafrikas Torhüter Itumeleng Khune um den Pfosten lenken konnte, hatten sie sogar die größte Chance des Spiels.

Eishockey, DEL: Meister Eisbären Berlin hat den nächsten Tiefschlag in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit einer starken Vorstellung im letzten Drittel verhindert. Die Berliner erzielten innerhalb von 120 Sekunden drei Tore und gewannen am Ende bei der Düsseldorfer EG 6:3 (1:1, 0:2, 5:0). Für die DEG endete durch die erfolgreiche Aufholjagd des Titelverteidigers eine Serie von vier Siegen. Berlin, das zuvor fünf von sechs Begegnungen verloren hatte, bleibt mit 62 Punkten Tabellenfünfter. Düsseldorf ist mit 37 Zählern weiter Letzter. Auch an den Platzierungen in der Spitzengruppe änderte sich nichts. Tabellenführer Adler Mannheim gewann das Topspiel bei den Hamburg Freezers mit 5:2 (1:0, 3:1, 2:2) und liegt nun drei Punkte vor den Kölner Haien. Der Verfolger musste sich bei den Augsburger Panthern mit 1:2 (1:2, 0:0, 0:0) geschlagen geben. Hinter Mannheim (72) und Köln (69) ist Hamburg (63) mit einigem Abstand Dritter. Die viertplatzierten Krefeld Pinguine (63) unterlagen den Iserlohn Roosters mit 1:3 (1:1, 0:2, 0:0) und verpassten durch die fünfte Niederlage in Serie den Sprung auf den dritten Platz. In Düsseldorf lagen die Eisbären vor 5034 Zuschauern nach 40 Minuten mit 1:3 zurück, ehe sich die Ereignisee überschlugen. Jullian Talbot (45./47.) und Mads Christensen (46.) drehten das Spiel mit einem Dreierpack in kürzester Zeit. Tyson Mulock (58.) und Darin Olver (60.) besorgten die Treffer zum Endstand. Für Mannheim trafen Shawn Belle und Kenneth Magowan doppelt, das fünfte Tor markierte Michael Glumac. Julian Jakobsen, der in Hamburg unter der Woche bis 2014 verlängert hatte, erzielte das zwischenzeitliche 1:1. Für das zweite Tor der Gastgeber vor 9076 Besuchern sorgte Colin Murphy.

Hamburg Freezers, Verpflichtung: Die Hamburg Freezers haben für die heiße Phase in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen erfahrenen Spieler verpflichtet. Acht Wochen vor Beginn der Play-offs nahm der Tabellendritte den kanadischen Stürmer Eric Schneider unter Vertrag. Der 35-Jährige hat in 341 DEL-Einsätzen für die Hannover Scorpions, die Frankfurt Lions und den EHC München 322 Scorerpunkte erzielt. "Er war jahrelang einer der besten Center in der Deutschen Eishockey Liga, hat überragende spielerische Fähigkeiten und eine Menge Erfahrung", sagte der Hamburger Sportdirektor Stephane Richer. Schneiders Vertrag läuft zunächst bis zum Saisonende.

Golf, Abu Dhabi: Golfprofi Martin Kaymer hat beim ersten Turnier des Jahres in Abu Dhabi seine gute Frühform bestätigt. Der Mettmanner benötigte auf der dritten Runde des Par-72-Kurs nach einem Bogey und drei Birdies nur 70 Schläge und blieb damit erneut unter Platzstandard. Mit insgesamt 210 Schlägen rutschte der 28-Jährige zwar vom siebten auf den geteilten elften Rang ab, befindet sich allerdings weiterhin in Reichweite der Spitzenplätze. Die Führung verteidigte unterdessen Justin Rose. Vor der letzten Runde liegt der Engländer (204) mit zwei Schlägen vor dem Waliser Jamie Donaldson und dem Dänen Thorbjörn Olesen (beide 206). Für den Ratinger Marcel Siem (216) reichte es nach seiner dritten 72er-Runde dagegen lediglich zu einem geteilten 48. Rang.

Basketball, FC Bayern: Basketball-Bundesligist Bayern München hat Emir Mutapcic nach SZ-Informationen als neuen Assistenztrainer verpflichtet. Der Bosnier folgt damit Chefcoach Svetislav Pesic zum ambitionierten Klub. Mutapcic hatte bereits im vergangenen Jahr als Assistent mit dem Serben zusammengearbeitet, als dieser noch Bundestrainer war. Bei Bundesligist Alba Berlin hatte der 52-jährige Mutapcic im Jahr 2000 Pesic als Cheftrainer beerbt und anschließend dreimal nacheinander den Meistertitel geholt. Zuvor war der ehemalige jugoslawische Nationalspieler Pesics Assistent gewesen.

Handball, THW Kiel: Der deutsche Handball-Meister THW Kiel hat den Vertrag mit Trainer Alfred Gislason am Freitag vorzeitig um drei Jahre bis zum 30. Juni 2017 verlängert. Geschäftsführer Klaus Elwardt bestätigte der Nachrichtenagentur dpa eine entsprechende Meldung der "Kieler Nachrichten" (Samstag). "Wir haben seit November mit Alfred über die Verlängerung verhandelt und uns jetzt geeinigt", sagte Elwardt. "Das hat überhaupt nichts mit dem DHB zu tun." Gislason war in den vergangenen Tagen als möglicher Nachfolger von Bundestrainer Martin Heuberger ins Gespräch gebracht worden. "Ich bin und bleibe Trainer des THW Kiel", unterstrich Gislason in einer Clubmitteilung. Laut Elwardt gebe es keine bessere Lösung für den THW. "Alfred Gislason ist der weltbeste Trainer. Mit ihm haben wir in der vergangenen Saison den Meistertitel, den DHB-Pokal und die Champions League gewonnen. Das sagt alles über seine Qualitäten." Die "Kieler Nachrichten" zitieren den Isländer mit den Worten: "Ich liebe Handball, und es gibt als Trainer keine bessere Stelle als beim THW. Der Verein ist schon etwas ganz Besonderes. Ich möchte weiter um Titel spielen, dafür ist Kiel der ideale Ort." THW-Aufsichtsratsvorsitzender Klaus-Hinrich Vater bezeichnete "den maximalen sportlichen Erfolg vor einem finanziell machbaren Hintergrund" als Ziel. "Dafür ist Alfred Gislason das Beste, was uns passieren kann", betonte Vater.

Fußball, Serie A: Maurizio Beretta ist am Freitag als Präsident der italienischen Fußball-Serie-A bestätigt worden. Dies beschloss die Versammlung der Präsidenten der 20 Erstligisten. Beretta setzte dabei sich mit 14 Stimmen durch. Das Amt des Vizepräsidenten übernimmt Adriano Galliani, Geschäftsführer des AC Mailands. Beretta ist seit 2009 Liga-Präsident.

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