1. FC Nürnberg:Hinten stabiler, vorne ohne Glück

Der Club blieb in der zweiten Liga zuletzt zweimal torlos, Trainer René Weiler sieht dennoch einen Aufwärtstrend.

Von Markus Schäflein

Christian Möckel hinterließ zum Abschied noch ein Versprechen. Die Arbeit, die der umstrittene Chefscout beim 1. FC Nürnberg verrichtet hatte und die sich natürlich im aktuellen Kader des Fußball-Zweitligisten widerspiegelt, werde schon noch Früchte tragen. Am 31. Oktober endete Möckels Arbeitsverhältnis beim Club, er folgte seinem vormaligen Nürnberger Chef Martin Bader zum Bundesligisten Hannover 96 und wird dort Sportchef. "Ich bin sicher, dass auch René Weiler mittlerweile seine Freude an diesem Kader gefunden hat", erklärte Möckel kurz vor der Abreise der Bild; Trainer Weiler hatte sich ja des Öfteren nicht allzu glücklich über Baders und Möckels Transfers gezeigt.

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