West Indian Day Parade in Brooklyn:Wippende Federn, zuckende Hüften

Beim karibischen Karneval im New Yorker Stadtteil Brooklyn geht es ausgelassen zu und mitunter heftig zur Sache. Scheu vor Körperkontakt oder nackter Haut sollte man hier nicht haben.

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Einmal im Jahr feiern sie sich und ihre karibische Kultur: Tausende Karnevalisten zogen tanzend beim West Indian Day durch die Straßen von Brooklyn in New York, befeuert von karibischen Rhythmen und den bewundernden Blicken der Zuschauer.

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"Mehr ist mehr", so schien das Motto zu lauten, wobei sich das "Mehr" auf Make-Up, Pailletten und ....

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... Federschmuck bezog. Bei den Kostümen galt eher das Gegenteil, wenn auch so mancher ...

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... knappe Bikini die Lebensfreude seiner Trägerin kaum im Zaum halten konnte.

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Dieser Teilnehmer wählte ein eher puristisches Kostüm, sehen lassen konnte er sich damit trotzdem.

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Auch diese Karnevalistin verzichtete auf aufwändiges Make-Up - ein Blick genügte.

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Mit Tanz, Musik und karibischem Essen würdigte der West Indian Day nicht nur die karibische Kultur, sondern auch den 50. Jahrestag der Unabhängigkeit von Jamaika, Trinidad undTobago.

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Überall in den Straßen des Brooklyner Viertels Crown Heights waren Karnevalisten unterwegs.

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Kein Aufzug war zu ausgefallen und während die einen ausgelassen tanzten und sangen, war anderen die Pose wichtig.

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Obwohl das New Yorker Wetter während des Umzugs alles andere als karibisch war, nämlich bedeckt und regnerisch, gerieten Teilnehmer und Zuschauer ins Schwitzen - kein Wunder bei diesem gewaltigen Pfauenkostüm und ...

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... den ausdauernden und nicht immer jugendfreien Tanzeinlagen am Straßenrand. Etwa drei Millionen Zuschauer verfolgten den Umzug oder feierten gleich selbst mit.

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Im vergangenen Jahr war die Parade von gewalttätigen Ausschreitungen überschattet. Ein Unbeteiligter wurde getötet, als Polizisten auf einen bewaffnteten Verdächtigen schossen.

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2012 wurde die Polizeipräsenz entlang des Umzugs erhöht.

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