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Quelle: Mirco Lomoth
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Schattige Wälder, Blick aufs Meer: Der Fernwanderweg führt durch eine grandiose Landschaft, ist aber nicht immer leicht zu finden.
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Anstrengung und Abwechslung: Teils sind die Tagesetappen neun Stunden lang. Wanderer kommen durch pittoreske Orte wie Deià,...
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... erfrischen sich zwischendurch auch mal in tierischer Gesellschaft...
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...und finden mit etwas Glück die streckenweise seltenen Wegweiser.
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Wegen der alten Steinmauern, die oft den Weg säumen, wird der Wanderweg auch Trockenmauerweg genannt.
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Wanderern begegnet man selten, was auch daran liegt, dass der Weg viele private Fincas quert, deren Besitzer sich weigern, ihr Land zugänglich zu machen.
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Ein Vorteil der Route ist aber, dass sie auch viele Dörfer kreuzt, in denen man in einem Café oder Wirtshaus bei einem Cortado entspannen kann.
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Auf einem Nebenweg kommt man zum Refugio beim Castell D'Alaró, von dessen Terrasse man eine atemberaubende Aussicht über das Land hat.