Von Chihuaha nach Mazatlan:Farben und Fahren in Mexiko

Während in Chihuaha der Unabhängigkeitstag gefeiert wird, rutschen etwas weiter südlich die Autos von überfluteten Straßen.

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Die Mexikaner feiern in Chihuahua ihren Unabhängigkeitstag einen Monat lang - und schmücken fast alles in den Nationalfarben: Tische...

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... Fähnchen ...

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... und natürlich die Häuser selbst.

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Am Palast der Staatsregierung stirbt der Pfarrer und Freiheitskämpfer Miguel Hidalgo in einem Wandgemälde noch einmal.

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Neugierig: Mädchen in Schuluniformen auf der Plaza Mayor.

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Gar nicht so anonym: Gruppenhaus der "Alcoholicos anonimos" in Hidalgo de Parral.

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Kurvenfrei: Die Straße von Hidalgo nach Durango.

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Eine Statue von Pancho Villa in El Canutillo. Hier lebte der Räuber, Dichter und Kämpfer, bevor er vor achtzig Jahren von unbekannten Attentätern erschossen wurde.

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Naturkraft: Windräder in El Canutillo.

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Grüße aus Mexiko: Ein Sonntagsausflug im Pancho-Villa-Dorf.

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Die Kathedrale von Durango zur blauen Stunde.

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Coole Cowboys gibt es in Mexiko auch, hier stehen sie am Straßenrand von El Salto.

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Zwischen Durango und Mazatlan beginnt das Grauen für die Autofahrer...

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... Vor kurzem kam Hurricane Lane vorbei und nahm Brücken mit. Und ließ dafür Hochwasser da.

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Die Autos rutschen gefährlich aufeinader zu...

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...und an der Straße wartet schon der 24-Stunden-Bestattungsservice - doch der Autor erreicht unbeschadet sein Ziel Mazatlan.

Alle Fotos: Jacobi

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