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Von Kapstadt bis Port Elizabeth geht die klassische Garden Route. Der Reisende hat die Wahl zwischen Meerblick und Nationalparks im Inneren des Landes.
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Nahe Kapstadt treffen sich der Atlantische und Indische Ozean. Dabei geht es manchmal stürmisch zu.
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Zwei der Hauptattraktionen Kapstadts auf einen Blick: Die Pinguine am Strand und der Tafelberg hinter ihnen.
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Erntezeit in Stellenbosch, einem der traditionellen Weinanbaugebiete Südafrikas. Die Stadt liegt etwa 40 Kilometer östlich von Kapstadt.
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Häkelblume oder "Pincushion Flower" nennt man diesen typisch südafrikanischen Frühlingsboten.
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Rodeo auf dem größten lebenden Vogel der Welt: Eine Touristenattraktion in Oudtshoorn, der Hauptstadt der Straußen-Farmer.
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Etwas abseits der Garden Route, hinter Oudtshoorn, beginnt die Trockenregion Karoo, die mit oder ohne Teleskop einen atemberaubenden Blick auf den afrikanischen Sternenhimmel bietet.
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Südliche Glattwale vor der Küste von Hermanus: Die Säuger kommen zum kalben in die warmen Gewässer von Südafrika.
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Zum Streicheln nah: Ein junger Elephant im "Knysna Elephant Park" an der Garden Route.
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Sonnenuntergang im Nationalpark: An der Garden Route liegen zahlreiche Naturreservate wie der "Tsitsikamma National Park" oder der "Addo-Elephant-National Park"
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Die Jeffreys Bay im Westen von Port Elizabeth ist einer der Hotspots für Surfer - Der richtige Ort um die Garden Route mit einem Tag am Meer ausklingen zu lassen.
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