Von Kapstadt bis Port Elizabeth geht die klassische Garden Route. Der Reisende hat die Wahl zwischen Meerblick und Nationalparks im Inneren des Landes.(Karte: MS Encarta)
Nahe Kapstadt treffen sich der Atlantische und Indische Ozean. Dabei geht es manchmal stürmisch zu.(Foto: Reuters)
Zwei der Hauptattraktionen Kapstadts auf einen Blick: Die Pinguine am Strand und der Tafelberg hinter ihnen.(Foto: dpa)
Erntezeit in Stellenbosch, einem der traditionellen Weinanbaugebiete Südafrikas. Die Stadt liegt etwa 40 Kilometer östlich von Kapstadt.(Foto: afp)
Häkelblume oder "Pincushion Flower" nennt man diesen typisch südafrikanischen Frühlingsboten.(Foto: dpa)
Rodeo auf dem größten lebenden Vogel der Welt: Eine Touristenattraktion in Oudtshoorn, der Hauptstadt der Straußen-Farmer.(Foto: Reuters)
Etwas abseits der Garden Route, hinter Oudtshoorn, beginnt die Trockenregion Karoo, die mit oder ohne Teleskop einen atemberaubenden Blick auf den afrikanischen Sternenhimmel bietet.(Foto: Reuters)
Südliche Glattwale vor der Küste von Hermanus: Die Säuger kommen zum kalben in die warmen Gewässer von Südafrika.(Foto: Reuters)
Zum Streicheln nah: Ein junger Elephant im "Knysna Elephant Park" an der Garden Route.(Foto: Reuters)
Sonnenuntergang im Nationalpark: An der Garden Route liegen zahlreiche Naturreservate wie der "Tsitsikamma National Park" oder der "Addo-Elephant-National Park"(Foto: dpa)
Die Jeffreys Bay im Westen von Port Elizabeth ist einer der Hotspots für Surfer - Der richtige Ort um die Garden Route mit einem Tag am Meer ausklingen zu lassen.(Foto: AP)