Städte leiden unter Touristenansturm:Wir müssen draußen bleiben

Touristenplage in Städten

"Der größte Feind des Touristen ist der Tourist", sagt Duccio Canestrini. Glaubt man sofort, wenn man in Rom ist.

(Foto: Giuliano Del Gatto)

So voll ist es inzwischen an manchen Urlaubsorten, dass Tourismus-Experten über die irrsten Lösungen nachdenken: Santorin nur mit Eintrittskarte? Florenz klonen?

SZ-Magazin: Tourismus stand einmal für kulturellen Austausch - und willkommene Einnahmen der Einheimischen. Heute hängen in Berlin oder Barcelona Schilder mit der Aufschrift "Tourists go home!" Und Einheimische meiden Stadtviertel, die bei Besuchern beliebt sind. Was ist passiert?

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